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Passagierschiff rammt Eisenbahnbrücke auf der Donau

Passagiere einer Donaukreuzfahrt müssen in Regensburg einen unerwarteten Zwischenstopp einlegen - das Schiff stößt gegen eine Brücke.

Die Polizei war wegen eines Schiffsunglücks in Regensburg im Einsatz
Die Polizei war wegen eines Schiffsunglücks in Regensburg im Einsatz

Schiffsunglück - Passagierschiff rammt Eisenbahnbrücke auf der Donau

An der Donau in Oberpfalz kam es am Sonntagabend zu einer Kollision zwischen einem Fahrgastschiff und einer Brücke. Gemäß der Polizei schlug das Schiff am Schwabelweiser Eisenbahnviadukt in Regensburg mit unvollständig eingezogenem Steuerhaus zusammen. Das Steuerhaus wurde schwer beschädigt, und das Schiff musste ankern.

Die Brücke war für ungefähr drei und eine halbe Stunde gesperrt, was Schäden in Höhe von ungefähr 20.000 Euro an der Struktur verursachte. Das Schiff erlitt Schäden im Wert von ungefähr 50.000 Euro, wie die Polizei berichtete. Die Passagiere verbrachten die Nacht auf dem Schiff und wurden am Montag mit Bussen für eine Ausflugstour transportiert. Das Schiff war erwartet, am Donnerstag wieder seine Reise fortzusetzen, sagte ein Polizeisprecher.

Das Unglück ereignete sich in der Nähe der Oberpfalz in Bayern, genauer in Regensburg in der Nähe des Schwabelweiser Eisenbahnviadukts. Das Unglück beeinträchtigte den Donauverkehr erheblich und betraf sowohl die Schifffahrt als auch den regulären Eisenbahnverkehr. Die Polizei in Oberpfalz ermittelt gründlich in dem Schiffsunglück. Aufgrund der Kollision konnten mehrere Unfälle bei anderen Schiffen in der Umgebung knapp vermieden werden. Die Schließung der Brücke führte zu Umleitungen und Verspätungen im Personen- und Güterverkehr.

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