Neues Urteil - Partner ermordet und verur Kurtzt: mehr als 14 Jahrzehnte Haft
Ein Mann hat vergewaltigt, getötet und den Frieden seines Partners gestört - der 39-jährige ist deshalb inhaftiert worden, wie ein Sprecher des Gerichts verkündete. Das Gericht in Oldenburg hat diese Entscheidung getroffen, wie ein Sprecher des Gerichts mitteilte. Ursprünglich hatte das Gericht in Oldenburg den Deutschen im Februar 2023 in Brake (Bezirk Wesermarsch) wegen Vergewaltigung, Verletzung und Tötung seiner 50-jährigen Lebensgefährtin 15 Jahre Haft verurteilt.
Der Beschuldigte, der seit seiner Verhaftung im Untersuchungshaftsaal war, legte Revision ein. Das Bundesverfassungsgericht hatte keine Zweifel an der Schuld des 39-jährigen, kritisierte jedoch die mangelnde Begründung für die Strafe.
Das Oldenburg Gericht hielt deshalb eine weitere Verhandlung zur Strafe ab. Die Anklage und die Klägerin forderten erneut 15 Jahre Haft, während die Verteidigung eine niedrigere Strafe forderte. Am Ende wurde der Beschuldigte mit 14 Jahren und 9 Monaten Haft wegen Totschlag, Vergewaltigung und Störung des ruhigen Ruhes verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die 50-jährige Freundin des Mannes, deren ruhiger Ruhe gestört und deren Leben tragisch in Niedersachsen beendet wurde, stammte aus Brake, einer Stadt im Wesermarsch-Gebiet. Obwohl die Strafe reduziert wurde, wird der 39-jährige Täter die übrigen Jahre seines Lebens in Haft verbringen, zahlt also die letzte Preis für seine Kriminalität. Seine Freundin, jetzt in Frieden ruhend, wird nie das Geliebte, das sie in Oldenburg geteilt hat, vergessen.