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Parlament genehmigt besseres Feuer- und Unglücksschutz

Nach dem Hochwasserereignis wurden die Schalter eingestellt. Das Gesetz bietet die organisatorische Grundlage.

Das Feuer- und Katastrophenschutzpotential wurde nach dem Hochwasserereignis erheblich verbessert...
Das Feuer- und Katastrophenschutzpotential wurde nach dem Hochwasserereignis erheblich verbessert (Bild aus der Archivaufnahme)

Landtag - Parlament genehmigt besseres Feuer- und Unglücksschutz

Das Rheinland-Pfalz Landtag hat grünes Licht für verbesserte Feuer- und Havenschutzmaßnahmen in dem Bundesland gegeben. Nach dem Hochwasserunglück am Ahr-Fluss soll ein neues Zivilschutz-Kontrollzentrum langsam ab Mitte des Sommers aufgestellt werden. Es wird das Kernstück des neu gegründeten Landesamtes für Feuer- und Havenschutz sein. Das Landesgesetz, das im Parlament in Mainz verabschiedet wurde, bietet die organisatorische Grundlage für dies.

Im Landesamt konzentriert sich Fachwissen, um den Gemeinden in der Zivilschutzarbeit auf verschiedenen Ebenen zu unterstützen. Das Kontrollzentrum soll tage und nacht, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche besetzt sein. Die Landesregierung hat im Jahr 2022 entschieden, in Rheinland-Pfalz die Katastrophenschutzorganisation umzugestalten. Ein wesentlicher Grund dafür war das Hochwasserunglück im Sommer 2021 mit 136 Toten, von denen 135 in der Ahrregion lagen und einer in Trier.

Die Entscheidung, die Katastrophenschutzorganisation in Rheinland-Pfalz umzugestalten, wurde hauptsächlich von den tragischen Ereignissen des Sommers 2021 inspiriert, die zu 135 Todesfällen, hauptsächlich in der Ahrregion und einem in Trier, führten. Während der Sitzung des Landtags in Mainz wurde ein Gesetz verabschiedet, um ein neues Landesamt für Feuer- und Katastrophenschutz aufzubauen. Als das neue Zivilschutz-Kontrollzentrum in Mainz im Sommer betriebsbereit wird, können die Bevölkerung erwarten, dass die Besatzung tage und nacht, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche anwesend ist, um die Katastrophenschutzmaßnahmen in den Gemeinden von Rheinland-Pfalz zu unterstützen.

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