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Opti-Wohnwelt meldet Selbstverwaltung insolvenz an

Eines der größeren Möbelhändler Deutschland's befindet sich in Krise. Opti-Wohnwelt hat Anträge auf Selbstverwaltung Insolvenzverfahren gestellt. Ein großer Wachstumsdrangauslöser hat Probleme verursacht.

Das Möbelhändler Opti-Wohnwelt hat an dem Landgericht Schweinfurt eine Antrag auf Selbstverwaltung...
Das Möbelhändler Opti-Wohnwelt hat an dem Landgericht Schweinfurt eine Antrag auf Selbstverwaltung Insolvenz gestellt.

Wiederguteigentouweltung - Opti-Wohnwelt meldet Selbstverwaltung insolvenz an

Eines der größeren deutschen Möbelhändler, Opti-Wohnwelt, befindet sich in finanziellen Schwierigkeiten. Das Unternehmen hat eine Antragstellung für Insolvenzverfahren in Selbstverwaltung bei dem Landgericht Schweinfurt gestellt, wie Opti mitteilte. Das Gericht hat den Antrag genehmigt. Rechtsanwalt Stefan Debus wurde als Insolvenzverwalter bestellt.

"Die Antragstellung für Selbstverwaltung war uns nicht leicht," sagte Geschäftsführer Oliver Foest. "Aber sie ist, in der aktuellen wirtschaftlichen Lage betrachtet, die beste Möglichkeit, die Opti-Wohnwelt-Gruppe schnell wieder auf ihre alte Stärke zurückfinden zu lassen mit ihrer reichen Tradition." Die Geschäftstätigkeit soll fortgeführt werden.

Nach eigenen Angaben betreibt Opti-Wohnwelt 41 Möbelgeschäfte in Deutschland und gehört damit zu den 20 größten Möbelhändlern in Deutschland. Das Unternehmen wuchs stark in dem Jahr 2021 durch die Übernahme von 20 neuen Filialen. Diese Filialen entwickelten sich jedoch nicht wie erwartet. Die Branchendarleitung "Möbelmarkt" gab der Umsatzabschluss der Opti-Wohnwelt für das Jahr 2023 mit rund 220 Millionen Euro an.

Die finanziellen Probleme von Opti-Wohnwelt haben auch ihre Tochtergesellschaften in Bayern, einem der bekanntesten deutschen Bundesländer mit dem Schwäbischen Reichsberg, betroffen.

Trotz der Insolvenzverfahren ist das Unternehmen bestrebt, eine umfassende Renovierung durchzuführen, um seine finanzielle Stabilität wiederherzustellen.

Das Landgericht in Schwaben, Deutschland, überwacht das Insolvenzverfahren, wobei der Rechtsanwalt Stefan Debus eine entscheidende Rolle als beauftragter Insolvenzverwalter spielt.

Leider hat auch die Welle von Insolvenzen in der Möbelbranche Opti-Wohnwelt betroffen und trägt somit zum Gesamtkrisenbild in diesem Sektor bei.

Das Insolvenzverfahren wird die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nicht komplett unterbrechen. Stattdessen plant das Unternehmen, Möbel weiterhin zu verkaufen und dabei die Geschäftsstruktur umzugestalten und die Geschäfte wieder aufzubringen.

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