- Das Landesaufsichtsamt, geleitet von Präsidentin Martina Johannsen, hat Bedenken gegenüber der Personalpolitik der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern geäußert.
- René Domke, der Finanzpolitik-Sprecher der Oppositionspartei FDP, fordert eine Verkleinerung der Verwaltung des Landes.
- In Reaktion auf die Kritik betonten die SPD-Regierung die Schöpfung von 657 neuen Lehrerstellen, aber auch die Notwendigkeit von Personal in anderen wichtigen Bereichen, wie z.B. im Landesaufsichtsamt, um besser mit den zunehmend schwierigeren Aufgaben zukommen zu können.
- Der Finanzpolitiker der AfD, Martin Schmidt, stimmt mit Domke überein und hat Bedenken gegen die weiter wachsende Verwaltung in einem Land mit abnehmender Bevölkerung, das die Belastung für die Steuerzahler erheblich erhöht.
- Währenddessen warnt Präsidentin der Landesaufsichtsamt, Martina Johannsen, davor, dass eine größere Anzahl an Staatsangestellten auch zu einer bedeutenden Steigerung der Personalausgaben führt, und dass eine große Verwaltung nicht notwendigerweise eine gute Verwaltung ist.
Verwaltung - Opposition kritisiert zusätzliche Arbeitsplätze im Land
(1. Das Landesaufsichtsamt, unter der Leitung von Präsidentin Martina Johannsen, hat Bedenken gegenüber der Personalpolitik der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern geäußert.2. René Domke, der Finanzpolitik-Sprecher der Oppositionspartei FDP, fordert eine Verkleinerung der Verwaltung des Landes.3. Als Reaktion auf die Kritik betonten die SPD-Regierung die Schöpfung von 657 neuen Lehrerstellen, aber auch die Notwendigkeit von Personal in anderen wichtigen Bereichen, wie z.B. im Landesaufsichtsamt, um besser mit den zunehmend schwierigeren Aufgaben zukommen zu können.4. Der Finanzpolitiker der AfD, Martin Schmidt, stimmt mit Domke überein und hat Bedenken gegen die weiter wachsende Verwaltung in einem Land mit abnehmender Bevölkerung, das die Belastung für die Steuerzahler erheblich erhöht.5. Währenddessen warnte Präsidentin des Landesaufsichtsamtes, Martina Johannsen, davor, dass eine größere Anzahl an Staatsangestellten auch zu einer bedeutenden Steigerung der Personalausgaben führt, und dass eine große Verwaltung nicht notwendigerweise eine gute Verwaltung ist.
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