- Die Abschlussbericht der Untersuchungskommission, betitelt "Krisenfähige Gesellschaft," wurde von SPD-Vertreter Florian Wahl kritisiert, weil sie nicht genügend auf den konkreten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie eingegangen sei.
- FDP-Vertreter Niko Reith kritisierte die Unanerkennung von Abwesenheiten von Regierungsvertretern während der Sitzungen und hoffte, dass die Landesregierung ernsthaft mit den fast 500 Empfehlungen der Kommission umgeht.
- Die AfD forderte die Errichtung eines Corona-Untersuchungsausschusses, während die Grünen und CDU die Ergebnisse der Untersuchungskommission verteidigten und sie als wertvollen Referenzwerk betrachteten.
- Sozialminister Manne Lucha (Grüne) lobte den Bericht als "wertvollen Beitrag zu demokratischen Debatten," und betonte, dass unser Gesundheitssystem während der Coronavirus-Krise zusammengebrochen ist.
- Lucha empfahl zudem, dass eine europäische Strategie für essenzielle Medikamente notwendig ist, denn wir haben gelernt, dass wir zu stark auf Lieferketten angewiesen sind, während der Pandemie.
- Die Liga freier Wohlfahrtsorganisationen Baden-Württemberg forderte eine schnelle Umsetzung der Empfehlungen der Untersuchungskommission, indem der Leiter Marc Groß aussagte: "Wir brauchen kein weiteres Papier für den Schrank." Soziale Dienste und Einrichtungen müssen in Krisensituationen ausreichend vorbereitet sein, um die Gesellschaft vor Krisen zu stabilisieren.
- Die Untersuchungskommission hatte seit April 2022 in 25 Sitzungen über die zu lernenden Lektionen von der Corona-Pandemie debattiert. Neben Landtagsmitgliedern gehörten auch zahlreiche Fachleute dem Ausschuss an. Es gab auch ein Bürgerforum.
Abschlussbericht - Opposition kritisiert Coronavirus-Untersuchung des Landtags
(Translation of the final report of the Enquiry Commission)
- Der Abschlussbericht der Untersuchungskommission, betitelt "Krisenfähige Gesellschaft," erhielt Kritik von SPD-Vertreter Florian Wahl, weil er nicht genügend auf den konkreten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie eingegangen sei.
- FDP-Vertreter Niko Reith kritisierte die Unanerkennung von Abwesenheiten von Regierungsvertretern während der Sitzungen und hoffte, dass die Landesregierung ernsthaft mit den fast 500 Empfehlungen der Kommission umgeht.
- Die AfD forderte die Errichtung eines Corona-Untersuchungsausschusses, während die Grünen und CDU die Ergebnisse der Untersuchungskommission verteidigten und sie als wertvollen Referenzwerk betrachteten.
- Sozialminister Manne Lucha (Grüne) lobte den Bericht als "wertvollen Beitrag zu demokratischen Debatten," und betonte, dass unser Gesundheitssystem während der Coronavirus-Krise zusammengebrochen ist.
- Lucha empfahl zudem, dass eine europäische Strategie für essenzielle Medikamente notwendig ist, denn wir haben gelernt, dass wir zu stark auf Lieferketten angewiesen sind, während der Pandemie.
- Die Liga freier Wohlfahrtsorganisationen Baden-Württemberg forderte eine schnelle Umsetzung der Empfehlungen der Untersuchungskommission, indem der Leiter Marc Groß aussagte: "Wir brauchen kein weiteres Papier für den Schrank." Soziale Dienste und Einrichtungen müssen in Krisensituationen ausreichend vorbereitet sein, um die Gesellschaft vor Krisen zu stabilisieren.
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