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Opfer mit tödlichen und nicht tödlichen Verletzungen bei einem Messerangriff auf einer Stadtfeier

Viele gedenken dem 650. Stadtjubiläum von Solingen, doch Berichte deuten auf ein Messergewalt-Vorfall während der Feierlichkeiten. Bedauerlicherweise gibt es bislang keine Festnahme des Täters.

- Opfer mit tödlichen und nicht tödlichen Verletzungen bei einem Messerangriff auf einer Stadtfeier

Während einer Störung bei der 650. Geburtstagsfeier von Solingen gab es am Abend Todesopfer und Verletzte. Polizeiquellen deuten darauf hin, dass ein Messer als Waffe verwendet wurde. Die Behörden haben eine massive Antwort mit Hubschraubern in der Luft organisiert. Bisher wurden keine Festnahmen vorgenommen.

Polizeibeamte sind am Tatort anwesend und bewaffnet, um die Sicherheit des Gebietes zu gewährleisten. Absperrungen sind in der Stadt errichtet worden. Bildschirme wurden aufgestellt. Der Vorfall ereignete sich auf dem Fronhof - einem Marktplatz im Stadtzentrum von Solingen, der auch eine Bühne für Live-Musik hatte.

Update: Neun Personen schwer verletzt

Laut "Solinger Tageblatt" haben die Behörden die Bürger aufgefordert, das Stadtzentrum zu verlassen. Die Feierlichkeiten wurden vorübergehend unterbrochen. Heulende Sirenen sind in der Gegend zu hören. Einer der Organisatoren, Philipp Müller, soll auf der Bühne bekanntgegeben haben, dass die Rettungsdienste darum kämpfen, neun Leben zu retten. Berichten zufolge verließ das Publikum den Platz friedlich und ruhig.

Das "Fest der Vielfalt" begann am Freitag, um das 650-jährige Jubiläum von Solingen zu feiern, und sollte bis Sonntag weitergehen. Der Ankündigungstext lautete: "Solingen Mitte wird zum Hauptfestplatz: Von Neumarkt über Fronhof bis Mühlenplatz wird gefeiert." Den Besuchern wurde ein Programm aus Musik, Comedy, Akrobatik, Kunsthandwerk, Kinderaktivitäten und mehr versprochen.

Das Messer, das als mögliche Tatwaffe gilt, könnte mit den Todesopfern und Verletzten in Verbindung stehen. Angesichts der schweren Verletzungen informierte der Organisator auf der Bühne das Publikum darüber, dass die Rettungsdienste darum kämpfen, neun Leben zu retten.

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