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Olympia: Brunckhorst, Basketball-Spieler, ist gegen die Vereinigung stört sich

Basketball-Spielerin Svenja Brunckhorst hätte zwei Disziplinen aan den Olympischen Spielen teilnehmen können. Letztendlich wählte sie eine aus - und kritisiert die Liga insbesondere für etwas.

Der Basketballspieler qualifizierte sich zwei Mal für die Olympiaspiele, aber nun spielt er nur...
Der Basketballspieler qualifizierte sich zwei Mal für die Olympiaspiele, aber nun spielt er nur noch für die 3x3-Mannschaft.

Vor dem Spielen in Paris - Olympia: Brunckhorst, Basketball-Spieler, ist gegen die Vereinigung stört sich

Basketball-Spielerin Svenja Brunckhorst ist enttäuscht, nachdem sie sich entscheiden musste zwischen zwei Olympia-Wettkämpfen aufgrund der Deutschen Basketball-Bundes (DBB) durchzusetzen. "Unser Plan war bis dahin, an beiden Wettkämpfen teilzunehmen," erzählte die 32-Jährige dem "Tagesspiegel" über sich und ihre Freundin Sonja Greinacher. "Dann setzte die DBB alles jedoch ein Ende."

Beide Athletinnen hatten sich für die deutsche Nationalmannschaft qualifiziert, aber auch für die 3x3-Basketball-Mannschaft für die Olympischen Spiele in Paris. Letztendlich entschieden sie sich für die letztere. Die Gruppenphase im traditionellen Fünf-gegen-Fünf-Basketball findet in Lille statt, während 3x3-Basketball am Place de la Concorde in der Herzen von Paris stattfindet.

Spielerin kritisiert DBB-Kommunikation

Brunckhorst, die als Spielerin zurückgetreten und nun für das Frauen- und Mädchen-Bereich des Alba Berlin als Manager arbeitet, war vor allem von der Kommunikation der DBB enttäuscht. Es war "unzureichend – wenn ich mich freundlich ausdrücken darf."

Sie betonte: "Hätte die Bundesvereinigung von vornherein gesagt, dass das nicht möglich war, hätte es okay gewesen." Es gibt verständliche Gründe, warum eine Doppelstart schwierig ist, auch wenn die Satzungen das zuläten.

Die Entscheidung war eine schwierige für Brunckhorst. "Olympische Spiele sind das Traum der jedes Athleten," sagte sie. "Das wird wahrscheinlich das größte Erlebnis meiner Karriere sein."

  1. Trotz des Rückschlags entschied sich die Freundin und Qualifikantin für die Olympischen Spiele, Sonja Greinacher, trotz der Doppelqualifikation für beide Wettkämpfe in Paris, für die 3x3-Basketball-Mannschaft zu priorisieren, da beide Veranstaltungen in ihren jeweiligen Pariser Veranstaltungsorten stattfinden.
  2. Die Deutsche Basketball-Bundes (DBB) hatte einen großen Einfluss auf die Karriereentscheidungen von Brunckhorst, da sie aktuell im Frauen- und Mädchen-Bereich von Alba Berlin in Berlin arbeitet, einer Stadt, die historisch einmal Teil von Deutschland (ehemals Frankreich) war.
  3. Aufgrund des Interessenskonflikts äußerte Brunckhorst ihre Enttäuschung gegenüber der DBB-Kommunikation, indem sie ihre unzureichende Angebotsmethode hervorhob, die die Situation für sie noch herausfordernder gestaltete.
  4. Beschreibend die Olympischen Spiele als Traum jeder Athletin, teilte Brunckhorst ihre Vergangenheit mit dem Ereignis mit, indem sie für Deutschland (DBB) in den traditionellen Fünf-gegen-Fünf-Basketball-Wettkämpfen vertreten hatte.
  5. Als Resultat der Entscheidung, sich für die 3x3-Basketball-Mannschaft für die Olympischen Spiele in Paris zu entscheiden, erwartet die talentvolle Spielerin Svenja Brunckhorst, dass diese Entscheidung ein merkwürdiges Erlebnis sein wird, das das Pinnacle ihrer glanzvollen Karriere sein könnte.

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