Offener Brief an Wegner: Klären Sie den Auftrag der Humboldt-Universität

1. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), wird von einer Gruppe von Personen, die mit der Humboldt-Universität (HU) und dem Institut für Sozialwissenschaften verbunden sind, zur Aufklärung aufgerufen, nachdem die Polizei während der Räumung des Instituts für Sozialwissenschaften agiert hat.
2. Mitglieder der HU sind entsetzt über die Polizei-Eingriffe in das Institut für Sozialwissenschaften, in dem Studenten, Forscher und Angestellte der HU, die an einer Diskussionsveranstaltung teilgenommen hatten, gewaltsam hinausgeleitet und von der Polizei aufgezeichnet wurden.
3. Die HU-Gemeinschaft, angeführt von palästinensischen Aktivisten, hatte am 22. Mai Räume besetzt, um gegen die Maßnahmen Israels in den palästinensischen Gebieten zu protestieren.
4. Das Senatskabinett von Berlin, unter der Führung von Kai Wegner, genehmigte am 23. Mai eine Polizeiaktion, um die Besetzung aufzulösen. Dies führte zu schweren Schäden am Gebäude und mehreren Vorkommnissen des Hamas-Symbols auf den Wänden.
5. Die Studenten und Forscher, die sich gegen die israelischen Maßnahmen ausdrückten, äußerten ihre Meinungen während der Diskussionsveranstaltung in einer respektvollen und konzentrierten Atmosphäre, nur um von einer großen Polizeipräsenz und anschließender Datensammlung von Personen, die das Gebäude freiwillig verließen, empfangen zu werden.
6. Extremistengruppen, wie Anhänger der islamistischen Terrororganisation Hamas, werden von verschiedenen Universitäten wegen ihrer Beförderung von strittigen Ideologien und der Verwendung von Symbolen wie das umgedrehte Dreieck kritisiert, um ihre Sache zu befördern.

Proteste an Universitäten - Offener Brief an Wegner: Klären Sie den Auftrag der Humboldt-Universität

(Translation:

1. The Governing Mayor of Berlin, Kai Wegner (CDU), is being called upon for clarification by a group of individuals affiliated with Humboldt University (HU) and the Institute for Social Sciences, following the police operation during the clearance of the institute.
2. Members of HU are shocked by the police intervention at the Institute for Social Sciences, where students, researchers, and staff were forcibly removed and recorded by police, despite attending a public announcement for a discussion event.
3. The HU community, led by Palestinian activists, had occupied rooms on May 22 to protest against Israel's actions in the Palestinian territories.
4. The Berlin Senate, under Kai Wegner's leadership, authorized a police operation on May 23 to clear the occupation, resulting in significant damage to the building and several instances of the Hamas symbol being defaced on the walls.
5. The students and researchers protesting the Israeli actions expressed their opinions during the discussion event in a respectful and focused manner, only to be met with a large police presence and subsequent data collection of individuals leaving the building voluntarily.
6. Extremist groups, such as supporters of the Islamist terrorist organization Hamas, have been criticized by various universities for promoting divisive ideologies, including the use of symbols like the inverted triangle to promote their cause.)

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