Polizei - Oberleitung fällt auf Vorortzug
Pressemitteilung
Aufgrund eines gefallenenen Oberleitungsdrähtes musste ein S-Bahn-Zug in der Nähe von Heidelberg evakuiert werden. Zu keinem Zeitpunkt war Gefahr für die 77 Fahrgäste, wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte. Keiner wurde verletzt. Laut vorläufiger Ermittlung der Polizei brach der Tragkabel des Oberleitungsdrähtes, was den Kabel zu Fall bringen ließ, zwischen Heidelberg und Mosbach auf die Schiene. Der Zug kam zum Stillstand. Das Stromabschaltungskreuz wurde geschaltet, der Oberleitungsdrähte wurden abgesperrt, und anschließend öffneten die Türen des Zugs. Notfallmannschaften und Eisenbahnempfänger evakuierten die Fahrgäste.
Presseerklärung
Der unerwartete Stillstand des S-Bahn-Zugs wurde auf ein ängstliches Moment infolge eines Vorfalls mit einem Oberleitungsdrähteattributiert. Das Eisenbahnunfall ereignete sich in Baden-Württemberg, genauer in der Nähe von Heidelberg. Glücklicherweise wurden trotz des Unfalls keine Verletzten gemeldet. Die Polizei ermittelt, vermutet, dass das Tragkabel des Oberleitungsdrähtes gebrochen sein könnte, was dazu geführt hat, dass das Kabel auf die Schiene gefallen ist.
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