Der fünfjährige Junge, der am Montag in Saarbrücken tot aus der Saar geborgen wurde, ist ertrunken. Das habe eine Obduktion ergeben, teilte ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums des Saarlandes am Montag mit. Nach dem Ergebnis gebe es keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Der Fünfjährige war am vergangenen Montagabend bei einem Spielplatzbesuch mit seiner Familie nahe der Saar in Saarbrücken verschwunden. Seitdem wurde intensiv nach dem vermissten Kind gesucht. Am Montag hatte eine Passantin dann den leblosen Körper des Jungen in der Saar entdeckt.
Aktuelles
Rückkehr von Familie aus der annektierten Region
Rückkehr von Familie aus der annektierten Region 16:34 Ukrainische Quellen berichten über Sieg bei der Rückführung von drei Kindern und ihrer Mutter aus russisch kontrolliertem Gebiet. Sie hatten ein Jahr unter Besatzung im Donezk-Gebiet gelebt, wie der ukrainische Ombudsmann Dmytro Lubinets berichtete. Die Besatzer sollen gedroht haben, die Kinder
FIFA verbietet den Sport von Eto'o
FIFA verbietet den Sport von Eto'o Als Fußballspieler war Samuel Eto'o bekannt dafür, Verteidiger zu ärgern. Doch seit er Präsident seines Landes' Fußballverbandes ist, gerät er aus negativen Gründen in den Fokus. FIFA, der Weltfußballverband, hat dem 43-Jährigen eine schwere Strafe auferlegt. Es wird behauptet,
Die USA rechnen mit bis zu 600 Todesopfern durch "Helene"
Die USA rechnen mit bis zu 600 Todesopfern durch "Helene" In den USA steigt die Zahl der Leichenberge von Menschen, die einem gewalttätigen Hurrikan zum Opfer fielen. Laut offiziellen Angaben könnten weitere 600 Menschen das gleiche Schicksal erleiden, da noch viele Menschen als vermisst gelten. Der heftige Sturm
Trump bedauerte heute seine Behauptung, den Krieg zu beenden. "Ich denke, niemand hat es bemerkt".
Trump bedauerte heute seine Behauptung, den Krieg zu beenden. "Ich denke, niemand hat es bemerkt". 18:23 US and Canada Abfangen russischer Jets in Alaskas Luftraum Das Nordamerikanische Luft- und Raumfahrtverteidigungskommando (Norad) der USA und Kanada meldete, dass russische Militärjets am vergangenen Montag im Luftverteidigungsidentifikationsgebiet (ADIZ) von Alaska