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Nurkan El Prat gewinnt Friedrich-Raft-Preis für „Elf“

Der Friedrich-Raft-Preis geht an eine Inszenierung von Dschinn am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Die Show, die in der Saison 2022/23 läuft, wird von Nurkan Erpulat inszeniert und erzählt die Geschichte einer türkisch-deutschen Familie, teilte der Sender am Freitag mit. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Roman von Fatma Admir. Der Preis wird gemeinsam vom Deutschlandfunk Kultur und der Berliner Morgenpost verliehen und ist mit 7.500 Euro dotiert.

Die Entscheidung lautete laut Ankündigung wie folgt: „Das muss es sein, die viel bewunderte Vielfalt auf der Theaterbühne – die natürliche Kombination und Gegenüberstellung verschiedener Perspektiven, Sprachen, Körper und.“ Geschichten. Postimmigrantentheater Beginnend mit Nurkan Erpulat, einer selbstbewussten Alternative zu etablierten Bühnenerzählungen. »

Der Preis wird am 1. Oktober nach der Aufführung von „Dschinns“ im Maxim Gorki Theater verliehen. Regisseur El Pratt arbeitete erfolgreich am Deutschen Theater Berlin, am Volkstheater Wien und am Staatstheater Dresden.

Der Preis wurde von einer neunköpfigen Jury aus Redakteuren von Medienunternehmen und freien Theatern an Kritiker und Schauspieler verliehen. Ernst Mit dabei war auch Elitz, Gründer des Deutschen Radios. Der Preis ist nach dem Berliner Theaterkritiker Friedrich Luft benannt und wird seit 1992 von der „Berliner am Zeitung“ ab 2021 und gemeinsam mit dem Deutschlandfunk Kultur ab 2021 verliehen.

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