zum Inhalt

NRW hat noch kein Ende der Maskenpflicht verkündet

Maskenpflicht
Ein Aufkleber an einer Glastür weist auf das Tragen einer Maske hin.

Im Gegensatz zu einer wachsenden Zahl von Bundesländern will die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen noch kein Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr verkünden. „Die Landesregierung beobachtet die allgemeine Pandemie-Lage sehr genau und wird wie in der Vergangenheit rechtzeitig vor Auslaufen der geltenden Corona-Schutzverordnungen über mögliche Anpassungen der Corona-Schutzmaßnahmen entscheiden“, sagte ein Sprecher des Landtags NRW-Gesundheitsministerium, Dienstag bei dpa.

Die Bundesländer können selbst entscheiden, ob in Bussen und Bahnen im Nahverkehr Masken getragen werden müssen. Das NRW-Gesundheitsministerium hat zuletzt am 16. Dezember einen Erlass verabschiedet, der die Bestimmungen der Corona-Virenschutz-Verordnung und der Test- und Quarantäne-Verordnung bis zum 31. Januar verlängert. Bis dahin bleibt laut NRW-Gesetz das Tragen von medizinischen Masken (OP-Masken) im öffentlichen Nahverkehr verpflichtend.

Berlin, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen schaffen nun auch die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr ab. In Sachsen ist es am 16. Januar soweit. Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern finden am 2. Februar statt, Thüringen am 3. Februar. Das teilte die Landesregierung am Dienstag mit. Es ist das erste nicht bundesweite Bundesland, in dem die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen abgeschafft wurde. In drei Bundesländern – Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein – gilt im öffentlichen Nahverkehr keine Maskenpflicht mehr.

Kommentare

Aktuelles

Herbert Gronemeyer bei der Abschlussrede von CSD vor Brandenburger Tor

Herbert Gronemeyer begeistert durch Rede bei CSD

- Herbert Gronemeyer begeistert durch Rede bei CSD Am Samstag war Berlin heller als üblich: 250.000 Menschen feierten den Christopher Street Day (CSD), den Festtag, Gedenktag und Demonstrationstag für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgendere und Intersexuelle. Das Abschlusswort vor der Brandenburger Tor lief bis Mitternacht – mit Groβmeyer als Gaststar, der

Mitglieder Öffentlichkeit