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Notwendigkeit einer höheren Geschwindigkeit für „grüne“ Wasserstoffprojekte

Unternehmen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen fordern einen schnelleren Einstieg in die sogenannte grüne Wasserstoffwirtschaft. Die mitteldeutsche Metropolregion sagte am Donnerstag nach Zeile 3, die Wirtschaft sei bereit, müsse aber die Planungs- und Genehmigungsverfahren für „grünen Strom“ und den Bau neuer Strom- und Gasleitungen beschleunigen sowie glaubwürdige politische Rahmenbedingungen für Investitionen schaffen Zustand von Wasserstoffprojekten. Wasserstoffkongress am Massachusetts Institute of Technology in Freyburg/Unstrut (Burgenland).

​​Mit Ökostrom erzeugter „grüner“ Wasserstoff soll künftig dazu beitragen, die Industrieproduktion von fossilen Brennstoffen zu entkoppeln. Wasserstoff gilt als klimafreundlich, wenn er aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind oder Sonne erzeugt wird. Deutschland will möglichst viel „grünen“ Wasserstoff selbst produzieren, muss aber auch große Mengen davon importieren.

Jörn-Heinrich sagte, dass derzeit regionale Wasserstoffverteilungsnetze mit mehreren Ländern geplant werden. 50 Partner aus der Region Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteleuropa in Deutschland. Darüber hinaus erschien die dritte Auflage des Wasserstoffatlas Mitteldeutschland. Mit rund 90 Projekten und Akteuren aus den Bereichen Infrastruktur, Wertschöpfung, Forschung und Vernetzung bietet es einen umfassenden Überblick über die aktuellen Wasserstoffenergieaktivitäten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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