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Notwendig für den „Deutschen Vertrag“ – „Die Bundesregierung zum Anfassen“

Kai Wegner
Kai Wegner (CDU) in Berlin.

Der Berliner Ministerpräsident Kai Wegner steht dem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeschlagenen Deutschlandpakt zur raschen Modernisierung des Landes aufgeschlossen gegenüber. Dafür brauche es aber, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur, eine „schlagkräftige und zupackende Bundesregierung“, die den großen Herausforderungen unserer Zeit gewachsen sei. „Sagte Wegener. „Berlin ist dazu bereit, aber leider sehen unsere Bundesländer den Bund oft als Bremser.“

Wegener nannte das Beispiel: „Wir haben Unstimmigkeiten und Verzögerungen in der Bundesregierung und warten oft auf klare Antworten und klare Entscheidungen.“ „Diese Länder sind mit dem Erreichen des Flüchtlingszustroms an ihre Grenzen gestoßen, und die Ampelregierung lässt sie ziehen.“ Das Wachstum in Deutschland sei zu schwach gewesen, aber der Bund will nun für Wachstum auf Kosten der Länder sorgen “, sagte Wegener. . „Sein Ziel ist es, das geplante sogenannte „Growth Opportunity Act“ zu verabschieden, das Steuererleichterungen für Unternehmen vorsieht. /p>

Ein deutscher Deal ist möglich. Es kommt nicht auf die Bundesländer an. »

In einer Debatte im Bundestag stellte Scholz am Mittwoch den „Deutschen Pakt“ den Ländern, Kommunen und der demokratischen Opposition vor. „Wir brauchen eine nationale Anstrengung. Also lasst uns unsere Kräfte bündeln“, sagte er. Das Abkommen wird Deutschland schneller, moderner und sicherer machen. „Schnelligkeit statt Stillstand, Taten statt Leerlauf, Kooperation statt Gezänk. Das ist das Gebot der Stunde“, sagte Scholz.

„Es hat in den letzten Jahren zu viel Verzögerung gegeben“, kritisierte die Kanzlerin. „Die Bürger haben diese Stagnation satt. Ich auch.“

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