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Notrufsysteme für Senioren - Sicherheit im Alter

Im Alter möglichst lange unabhängig und selbstbestimmt leben – ein Wunsch, den wir alle haben. Doch je älter man wird, umso wichtiger ist die Unterstützung. Nicht zwingend in Form von einer Unterbringung im Altenheim oder Pflegeheim. Doch hier und da ein wenig Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft und alltägliche Unterstützung sind wichtig, um im Alter trotz allem selbstbestimmt, frei und sicher leben zu können.

Notrufsysteme bieten Sicherheit in jeder Lebenslage

Es gibt unterschiedliche Notrufsysteme für Senioren. Alle zielen darauf hinaus ab, dass der Nutzer trotz seiner gesundheitlichen und körperlichen Einschränkungen so frei und unbeschwert wie möglich leben kann. Bestenfalls in den eigenen vier Wänden und ohne permanente Unterstützung und Begleitung.

Am komfortabelsten und praktischsten sind hierbei sogenannte Notrufarmbänder. In der Zwischenzeit so „smart“, dass nicht nur der Notfallknopf gedrückt werden kann, um eine Verbindung zu einer hinterlegten Kontaktperson aufzubauen. Die Notrufarmbänder von panion.eu bieten zusätzlich zum normalen Notruf zum Beispiel ein GPS-Ortungssystem und einen Sturzsensor. Zudem ist eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich. Auch ohne Smartphone oder Festnetztelefon in der Nähe kann über das Armband in guter Sprachqualität kommuniziert werden. Sehr wichtig, da nicht immer bei einem Sturz oder bei Unwohlsein ein Telefon zur Hand ist, dass dann auch noch bedient werden kann.

Keine besonderen Voraussetzungen notwendig

Für die Nutzung von einem Notrufarmband müssen keine besonderen Voraussetzungen erfüllt werden. Die Notrufarmbänder verlangen nicht zwingend nach einer Grundgebühr oder monatlichen Abgabe. Das ist ein großer Unterschied zu vielen anderen Notrufsystemen. Es sind einmalige Anschaffungskosten die selbstverständlich entstehen und gegebenenfalls zumindest teilweise über die Krankenkasse abgerechnet werden können. Hier lohnt es, sich im Vorfeld bei der Krankenkasse beziehungsweise Pflegekasse zu informieren.

Außerdem kann mit jeder beliebigen SIM-Karte gearbeitet werden. Egal ob Prepaid oder Vertrag – die Karte wird in das Armband eingelegt und ist dann direkt einsetzbar. Wird mit einer Prepaid-SIM-Karte gearbeitet, bei der keine Flatrate abgeschlossen wird, sind die Kosten beim Telefonieren über das Armband identisch mit den Kosten, die bei einer Nutzung von einem Handy entstehen. Auch hier keine zusätzlichen Ausgaben, die zwingend eingeplant werden müssen.

Selbst bezüglich des Akkustandes gibt es immer eine Benachrichtigung, die mithilfe einer Sprachausgabe bereitgestellt wird. Somit muss der Nutzer des Gerätes nicht darauf achten, ob irgendwo ein kleines Lämpchen leuchtet. Es wird altersgerecht mittels Sprache informiert, dass das Gerät geladen werden muss.

Das Gesamtpaket muss stimmen

Ein Notrufsystem nützt nur dann etwas, wenn es vom Nutzer bedient werden kann. Komplizierte Anlagen und Funktionen sind hier fehl am Platz. Denn in den meisten Fällen werden solche Notrufsysteme von Senioren verwendet, die mit der modernen Technik nur noch wenig Schnittpunkte haben. Deshalb ist es wichtig, dass zum Beispiel ein Notrufarmband simpel in der Bedienung ist. Es muss ein Knopfdruck ausreichen, um den gewünschten Notruf abzusetzen.

Mit der GPS-Funktion und dem Sturzsensor sind zusätzliche Hilfen vorhanden, die auch bei Situationen greifen, in denen der Senior zum Beispiel nicht ansprechbar ist. Ebenfalls sehr wichtig, um tatsächlich einen umfassenden Schutz gewähren zu können. Letztendlich zählt immer das Gesamtpaket. Gesunde Ernährung, Freude am Leben und die Gewissheit, dass im Falle eines Falles über den Notruf jemand erreicht werden kann.

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