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Warnstreiks bei der Post
Ein Teilnehmer eines Streiks von Post-Beschäftigten trägt eine Jacke mit Post-Logo.

Warnstreiks von Postangestellten gehen im Norden weiter. Am Freitag und Samstag wurden Postboten in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern mit Beginn der Frühschicht zum Arbeitsstopp verurteilt und damit die Forderung nach einer Lohnerhöhung unterstrichen, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Nach ihren Angaben stehen noch mehr als 2 Millionen Meldungen aus.

In Hamburg sollen Standorte in Altona, Bergdorf, Harburg, Lüneburg, Neugraben, Tostedt und Nenndorf betroffen sein. In Schleswig-Holstein stellten Beschäftigte ihre Arbeit in Lübeck, Neumünster, Husum, Kaltenkirchen, Eckernförde, Ratzeburg und Teilen von Kiel ein. Andererseits gab es in Mecklenburg-Vorpommern, Stralsund, Greifswald, Güstrow, Hagno, Ludwiglust, Pasch Warnstreiks in Orten wie Mumm und Schwerin, die Gehaltserhöhungen und Gehaltserhöhungen von 200 Euro pro Monat für Auszubildende beinhalteten und Doppelabschlussstudierende für einen Zeitraum von 12 Monaten. Zwei Verhandlungsrunden sind bisher ergebnislos geblieben, die nächste Verhandlungsrunde ist für den 8./9. Februar geplant.

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