HSV-Investor Klaus-Michael Kühne will sich die Entscheidung über die Verlängerung der Namensrechte auf das Volksparkstadion in Hamburg in Ruhe lassen. „Ich schiebe es jetzt zurück“, sagte der 86-jährige Unternehmer dem „Hamburger Abendblatt“ (Donnerstag). „Man kann die Namensrechte für das Stadion auch später besprechen, aber das ist im Moment nicht dringend.“ p>
Der Milliardär hat sich von 2015 bis 2020 die Namensrechte für das Stadion gesichert. Reservierung auf seinen Namen der Kühne Holding AG und des Volksparkstadions. Der Fußball-Zweitligist Hamburger SV soll pro Saison rund 4 Millionen Euro verdienen. Danach ließ Curney den Vertrag auslaufen. Medienberichten zufolge kaufte er für 3 Millionen Euro erneut die Namensrechte der vergangenen Saison. Derzeit besteht kein Vertrag.