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Noch keine Einigung über die offiziellen Löhne im Northern Territory

Monika Heinold
Monika Heinold (Bündnis 90/Die Grünen), Finanzministerin von Schleswig-Holstein, spricht im Landtag.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat sich mit Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) noch nicht auf eine verfassungsmäßige Vergütung der Beamten in Schleswig-Holstein geeinigt. In der Sitzung am Dienstag kam es zu keiner Einigung, wie der DGB am Freitag mitteilte. Die Abteilung wird das Weitere besprechen und Kontrollen durchführen. Laura Pooth, DGB-Landesvorsitzende, erklärte: „Unser Vorschlag ist, durch eine schriftliche Vereinbarung eine Antragswelle oder einen Rechtsstreit zu verhindern.“ Die Gehälter und Pensionen der Beamten werden überwiesen. Darüber hinaus muss die Regierung sicherstellen, dass im Laufe des Jahres 2023 verfassungsrechtlich vorgeschriebene Löhne und Renten festgelegt werden, die auf Vereinbarungen mit Gewerkschaftsführungsorganisationen basieren.

Hintergrund: Laut DGB könnte es bereits das Jahr 2023 sein und das Mindestabstandsgebot für die Mindestlohnstufe für Beamte wird nicht mehr eingehalten. Die Landesregierung will bei der nächsten Anpassung die Verfassungsentgelte 2023 rückwirkend durchsetzen. Es ist absehbar, dass die notwendigen Korrekturen erst im Jahr 2024 erfolgen werden. Das hat die Beamten in einen Terminkonflikt gebracht, da sie bis zum 31. Dezember 2023 Zeit haben, Ansprüche einzureichen. Wird der Antrag abgelehnt, riskieren Sie ein langwieriges und teures Gerichtsverfahren. Eine schriftliche Vereinbarung kann dies verhindern.

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