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Nicht titelmüde: Real Madrid hofft, Barcelona im Supercup zu schlagen

Real Madrid
Karim Benzema von Real Madrid jubelt nach einem Treffer.

Im Clásico in Saudi-Arabien winkt der erste Titel des neuen Jahres – und die Königlichen von Real Madrid sind noch lange nicht müde. “Alle Titel sind wichtig für diesen Klub”, sagte Trainer Carlo Ancelotti gestern in einer Pressekonferenz im Finale des spanischen Superpokals gegen Barcelona und sorgte für gute Stimmung. so will Meister und Champions-League-Sieger Real Madrid im neuen Jahr weitermachen. “Wir sprechen von Spielern, die nicht nur in der vergangenen Saison viel gewonnen haben, sondern seit 2013”, sagte die 63-jährige italienische Trainerikone im King-Fahd-Stadion von Riad. Denn: Halbfinale und Endspiel wurden und werden erneut in Saudi-Arabien ausgetragen.

Real Madrid steht im Endspiel an diesem Sonntag (20:00 Uhr) nur kurz vor einem Elfmeterschießen gegen Valencia, da ihr Hauptrivale Katalonien ist. Barcelona schaffte es auch dank zwei gehaltener Elfmeter von Marc-Andre ter Stegen ins Finale gegen Real Betis Sevilla.

Wenn Titelverteidiger Real Madrid das Finale gegen Barcelona gewinnt, ist es der 13. Supercup-Sieg – so viele wie der Dauerrivale der Primera División aktuell vor den Madridern. „Nicht die Intensität ist der Schlüssel zum Sieg über Barcelona, ​​sondern das komplette Spiel“, sagte Ancelotti.

Die Gegner von Stürmerstar Robert Lewandowski haben keine Zweifel an ihrem Antrieb. “Wir sind hier, um zu gewinnen, wir sind Barça”, sagte Trainer Javi Hernandez, der 42-Jährige sagte, er habe zuvor mit dem 21 Jahre älteren Ancelotti auf dem Platz den Pokal geschüttelt. Der Trainer des FC Barcelona setzt auf die Routine seiner älteren Profis und den Anspruch seiner jüngeren Spieler.

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