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Netflix' umstrittenes "Reindeer Baby" schafft es in die Top Ten

Die beliebte Frühjahrs-Streaming-Show mit dem Titel "Reindeer Baby" fesselt die Zuschauer weltweit mit ihrer Auseinandersetzung mit Stalking und sexuellen Übergriffen in einer britischen Netflix-Produktion.

Der Autor und Hauptdarsteller Gadd schildert schonungslos traumatische Erlebnisse.
Der Autor und Hauptdarsteller Gadd schildert schonungslos traumatische Erlebnisse.

Online-Ansicht - Netflix' umstrittenes "Reindeer Baby" schafft es in die Top Ten

Richard Gadds dunkler britischer Komödienfilm "Rentierbaby" (auch bekannt als "Baby Reindeer") ist zu den zehn erfolgreichsten englischsprachigen Netflix-Serien aller Zeiten aufgestiegen. Netflix hat diese Information veröffentlicht. Der Film dreht sich um einen Mann, der von einer Frau verfolgt wird, und soll auf echten Lebensereignissen Gadds basieren.

Eine Frau, die sich für die Verfolgerin hält, hat gegen Netflix in Kalifornien Klage eingereicht und fordert 170 Millionen US-Dollar (etwa 160 Millionen Euro) Schadenersatz, unter anderem für "Verlust der Genussmöglichkeiten des Lebens".

"Rentierbaby" übertrifft "The Witcher"

Die siebenteilige Serie, die am 11. April veröffentlicht wurde, sammelte in nur über acht und eine halbe Wochen etwa 84,5 Millionen Ansichten. Diese Zahl wird errechnet, indem man die Anzahl der beobachteten Stunden durch die Gesamtlaufzeit teilt, die in diesem Fall weniger als vier Stunden beträgt.

Diese Serie hat "The Witcher" aus dem Top 10 der Kategorie "Beliebteste TV (Englisch)" verdrängt. Die erste Staffel der amerikanisch-polnischen Serie von 2019 hatte 93,8 Millionen Ansichten. Nun steht die Kostümserie "Bridgerton" von 2022 in der neunten Position mit 93,8 Millionen Ansichten. Die dritte Staffel der historischen Serie läuft derzeit.

Die Spitze der Kategorie "Beliebteste TV (Englisch)" (die auch "TV (Nicht-Englisch)" und "Film (Englisch)" und "Film (Nicht-Englisch)" umfasst) nimmt die Komödie-Horrorserie "Wednesday" von 2022 mit insgesamt 252 Millionen Ansichten ein.

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