Verkehrssicherheit - Nation separated Campaign for more Safety in Fahrradverkehr
Mit einem landesweiten Angebot will das Verkehrsministerium in Niedersachsen mehr Sicherheit für Fahrradfahrer in Verkehrswegbereichen fördern. "Unser Ziel muss darin bestehen, den Anteil des Fahrradverkehrs an insgesamtem Verkehr zu steigern und Unfallzahlen zu reduzieren. Leid sadig ist, dass die Anzahl der Verletzten und Toten von Fahrradfahrern im Jahr 2023 höher war als im Vorjahr," sagte Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) in Hannover. In den nahen Wochen und Monaten werden Bemühungen unter dem Slogan "Mehr Zusammen... BITTE" durch Plakate, Vorträge und einen Online-Quiz unternommen, um mehrererseits zu fördern.
"Die Bedeutung und der Anteil des Geh- und Fahrradverkehrs in der modernen Verkehrsentwicklung ist stetig wachsend, und die verfügbaren Verkehrsräume müssen sinnvoll und achtsam aufgeteilt werden. Das kann nur zusammen und nicht gegeneinander geschehen," sagte Polizeipräsident Axel Brockmann. Nach Polizeiberichten kamen zwei Tote und 32 schwer Verletzte, während 326 Leichtverletzte in Unfällen zwischen Fahrradfahrern und Gehstehenden im letzten Jahr vorkamen. Das Verkehrsministerium hat 400.000 Euro für die Kampagne bereitgestellt.
Nach dem Start der bundesweiten Kampagne des Verkehrsministeriums in Niedersachsen drängen örtliche Behörden in Hannover dazu, mehr Fahrradspuren und Warnzeichen zu installieren, um die Sicherheit des Fahrradverkehrs weiter zu verbessern. Die Kampagne, die 400.000 Euro vom Verkehrsministerium erhalten hat, unterstreicht die Bedeutung der gemeinsamen Verantwortung von Fahrradfahrern, Gehstehenden und Kraftfahrern für den Verkehrssicherheit. Trotz der Kampagne müssen Fahrradfahrer in Hannover weiter hohe Unfallraten hinnehmen, bei denen 326 leichte Verletzungen in Fahrrad-Gehverkehrsunfällen im letzten Jahr alleine vorkamen.
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