- Natalia Wörner freut sich über die "schöne Geste"
Am Mittwochabend (31. Juli) präsentierte Horst Lichter (62) die Sommerausgabe von "Bares für Rares". In der XXL-Ausgabe der ZDF-Antiquitätenshow boten Raritätenbesitzer ihre Objekte im historischen Kloster Eberbach im Rheingau an, darunter Schauspielerin Natalia Wörner (56) mit ihrem Sohn Jacob Lee Seeliger (18).
Sie brachten eine fast 100 Jahre alte Miniaturfarm mit, die seit Wörners 16. oder 17. Lebensjahr in der Familie ist und mit der auch ihr Sohn spielte. Da ihre Mutter die Figuren auf einem Antiquitätenflohmarkt in Stuttgart gekauft hatte, ortete Experte Sven Deutschmanek (48) sie auch im südlichen Deutschland. Er schätzte sie auf die 1920er oder 1930er Jahre und sah nur geringe Beschädigungen. Das Duo wünschte sich 1.200 Euro für das Miniaturensemble. Der Experte stimmte zu und sah ein Verkaufspotential zwischen 900 und 1.300 Euro.
Die Händler waren von den Figuren begeistert, darunter Tiere wie Pferde, Gänse und Schweine, und lieferten sich eine kleine Bieterwettbewerb. Am Ende sicherte sich Daniel Meyer (51) den Deal und legte 2.850 Euro auf den Tisch. "Eine Gans bleibt in der Familie", sagte der Händler empathisch und überreichte dem Paar eine der Tierfiguren. "Eine nette Geste", kommentierten die Händlerkollegen, und auch Wörner war gerührt. Die Gans machte den "nostalgischen Wolkenkratzer" und den "Loslassprozess" leichter.
Rekordpreis erzielt
Was konnten andere Kandidaten mit nach Hause nehmen? Teilnehmer Robert Götz erhielt 18.500 Euro für seinen Diamant-Smaragd-Halsschmuck, den Expertin Heide Rezepa-Zabel (58) auf 10.000 Euro geschätzt hatte. Katrin und Linda Jostmeyer brachten ein Buch aus dem Fernen Osten mit, das Experte Detlev Kümmel (56) zwischen 3.500 und 4.000 Euro schätzte. Es verkaufte sich schließlich für 4.000 Euro. Ein Bild von BAP-Musikern Manfred "Schmal" Boecker und Wolfgang Niedecken brachte zwei Freunden aus Köln ebenfalls einen schönen Betrag ein: Sie wünschten sich 500 Euro, der Experte schätzte 4.000 bis 5.000 Euro und es verkaufte sich für 3.100 Euro. Helga Jorgensen-Haag nahm 1.700 Euro für einen Siegel Satz mit, fast siebenmal so viel wie ihr gewünschter Preis.
Sonja und Thorsten Flaig aus Heidenheim konnten 2.850 Euro für ihre Samurai-Statue mit nach Hause nehmen, die sie sich 1.200 Euro gewünscht hatten. Experte Sven Deutschmanek schätzte den roten Jaguar des Kandidaten Klaus Thiedig auf 70.000 bis 80.000 Euro. Nach einer Händlerrunde um das Auto stand das Gebot bei 60.000 Euro, und das Auto wechselte den Besitzer. Das war der höchste Preis, der jemals für ein Objekt auf "Bares für Rares" gezahlt wurde, wie Moderator Horst Lichter am Ende ankündigte, mit Dealer Julian Schmitz-Avila (37), der bereit war, ihn zu zahlen.
In der nächsten Folge von "Bares für Rares" könnte ein Sammler interessiert sein, ein 'Cash for Rare'-Objekt im Zusammenhang mit Miniaturfarmen zu erwerben, angesichts des hohen Wertes, den ein ähnliches Ensemble in der letzten Show erzielt hat. Wenn eine seltene Miniaturfarm aus den 1920er oder 1930er Jahren mit geringen Beschädigungen zum Verkauf steht, könnte sie das Interesse der Händler wecken, die sie mit einem Significanten Gewinn weiterverkaufen möchten.
Während der Auktion von 'Bares für Rares' könnte der Experte oder Teilnehmer die Möglichkeit diskutieren, ein teures 'Cash for Rare'-Objekt wie eine vintage-Miniaturfarm zu verkaufen, indem sie den Begriff 'Cash for Rare' verwenden, um den monetären Wert und die Seltenheit des Stücks zu betonen.