In Berlin veröffentlichten Unbekannte die Adressen und Namen mutmaßlicher Tierquäler in sozialen Netzwerken. Die Polizei sagte am Freitag, dies sei das Ergebnis eines dort verbreiteten Videos, das einen misshandelten Hund zeigt. Die Polizei sagte, dass auf Grundlage der aktuellen Ermittlungen die genannten Personen nichts mit dem Missbrauch zu tun hätten. An der Adresse Berlin-Spandau sollen Personen zweimal in die betroffenen Wohnungen eingebrochen sein und Anwohner bedroht haben.
Die Polizei stellte fest, dass Lynchjustiz in diesem Fall ebenfalls keine Option war. Die Ermittlungen und Zeugenaussagen liegen in den Händen der Polizei.