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Nachrichten vom 1. November 2021

Symbolbild: pixabay.com

1. In der Nähe der Stadt Salisbury, im Südwesten Englands, sind zwei Züge zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich einem Eisenbahntunnel. Mehrere Menschen wurden verletzt.

2. In Russland wird im Fernsehen jeden Tag dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen. Doch im Gegensatz zu der europäischen und amerikanischen Bevölkerung, lassen es die Russen langsam angehen. Viele Menschen in Russland verzichten nicht nur auf eine Impfung, sondern verderben mit fiktiven Impfungen auch die offizielle Statistik.

3. Laut Wissenschaftlern können auch geimpfte Menschen an Covid erkranken und genauso den Virus an andere Menschen übertragen, allerdings verläuft bei ihnen die Corona-Erkrankung etwas milder.

4. Am 1. November feiert die vegane Community den Weltvegantag. Auf der ganzen Welt werden heute unterschiedliche Veranstaltungen und Aktionen zum Thema „Vegan leben“ angeboten.

5. The New York Times berichtete über eine Reihe von geschlossenen Treffen zwischen Russland und USA zu unterschiedlichen Themen. Die Zeitung nimmt an, dass diese Treffen damit zusammenhängen, dass Joe Biden, der Präsident der Vereinigten Staaten, eine nüchterne Einstellung hinsichtlich den Beziehungen zu Kreml hat.

6. Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) eröffnete, mit einer achtmonatigen Verspätung, im vergangenen Jahr. Doch bereits jetzt bedarf es hohe Investitionssummen, denn ansonsten droht dem Flughafen ein Bankrott.

7. Die Corona-Pandemie hatte Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Deutschen. Lebensmittel und Getränke spielen mittlerweile eine wichtigere Rolle als zum Beispiel Kleidung: Denn T-Shirts und Jacken kann man auch in der nächsten Saison tragen.

8. Große Unternehmen planen bestimmte Privilegien für geimpfte Mitarbeiter. Für sie werden zum Beispiel zusätzliche Kantinen, ohne jegliche Beschränkungen, eingerichtet.

9. Am vergangenen Wochenende ereigneten sich auf den Straßen von Brandenburg insgesamt 519 Verkehrsunfälle. Dabei sind sieben Menschen ums Leben gekommen.

10. Greta Thunberg, die schwedische Umweltaktivistin, beteiligte sich in Glasgow an einer Protestaktion im Rahmen der UN-Klimakonferenz. Gelegentlich muss man „die Leute nerven“, sagte Greta aus. Wichtig sei aber, dass dabei niemand verletzt werde.

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