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Nach Tod eines Fußgängers: Haftbefehl gegen Autofahrer erlassen

Handschellen
Handschellen stecken in der Gürtelhalterung eines Justizbeamten.

Nach dem Tod eines Fußgängers in Mayen wurde ein Haftbefehl gegen einen 20-jährigen Autofahrer erlassen. Die Staatsanwaltschaft Koblenz teilte am Montag mit, dass die Ermittlungen aufgrund von Meldepflichten eingestellt worden seien. Der Führerschein des jungen Mannes wurde beschlagnahmt. Ein 19-jähriger Mann, der ebenfalls nach dem Unfall festgenommen wurde, wurde ohne dringenden Tatverdacht wieder freigelassen.

Nach ersten Ermittlungen soll der 20-Jährige am Samstag gestorben sein. Die Nacht verfolgte den 19-jährigen Fahrer in seinem Auto. Nachdem er eingebrochen war, packte er den 50-jährigen Fußgänger, der gerade die Straße überqueren wollte. Der Mann wurde mehrere Meter in die Luft geschleudert und starb noch am Unfallort.

Gegen den 20-Jährigen wird wegen Totschlags und verbotenem Drag Racing mit Kraftfahrzeugen ermittelt. Aufgrund der Ankündigung ist jedoch unklar, ob es sich tatsächlich um ein Spiel handelt. Wie schnell die beiden Fahrzeuge unterwegs waren, war zunächst nicht klar. Diese jungen Leute reisen in Mittelklassewagen. Mit der Aufklärung des Unfallhergangs wurden Sachverständige beauftragt.

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