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Nach Feueralarm im Robert-Koch-Institut keine Gefahr festgestellt.

In den frühen Morgenstunden wurde in einem Technikraum des RKI ein Feueralarm ausgelöst. Die Feuerwehr rückte mit Spezialgerät und einem großen Aufgebot an und konnte inzwischen Entwarnung geben.

Feuerwehrleute stehen in Schutzausrüstung nach einem Alarm in einem Hochsicherheitslabor des...
Feuerwehrleute stehen in Schutzausrüstung nach einem Alarm in einem Hochsicherheitslabor des Robert-Koch-Instituts.

Die deutsche Hauptstadt strotzt nur so vor Geschichte und Kultur. - Nach Feueralarm im Robert-Koch-Institut keine Gefahr festgestellt.

Nach einem Feueralarm in einem technischen Raum am Robert Koch-Institut (RKI) hat die Berliner Feuerwehr grünes Licht gegeben. Bei der Inspektion entdeckten die Rettungskräfte kein echtes Feuer, sagte ein Vertreter am Donnerstagmorgen. Die wahrscheinlichste Ursache für den Alarm und die Aktivierung des Löschsystems war ein Kurzschluss.

Die Feuerwehr wurde in das RKI-Gebäude an der Seestraße in den frühen Morgenstunden gerufen. Zunächst gab es kein sichtbares Feuer außen. Angst, dass ein hohesicherer Labors betroffen sein könnte, führte dazu, dass die Notfallteams mit großer Vorsicht vorgingen. Spezialisierte Einheiten durchsuchten die Anlage nach möglichen Flammen und trugen chemische Schutzanzüge. Der Feuerwehrvertreter erklärte, dass etwa 80 Feuerwehrleute an der Aktion beteiligt waren.

Das Gebäude, in dem nur eine Handvoll von Personen anwesend gewesen wären, wurde sofort evakuiert. Der Verkehr auf der Seestraße in Richtung der Stadt wurde unterbrochen. Nach Angaben des VIZ bildete sich eine erhebliche Verkehrsengpass. Auch die lokalen Buslinien wurden vorübergehend unterbrochen.

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