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Nach erster Einigung: Tarifverhandlungen am BER gehen weiter

Geldscheine
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch.

Nach der Tarifeinigung bei den Bodendienstleistern am Hauptstadtflughafen BER verhandelt die Gewerkschaft Verdi seit dem Mittwochvormittag noch mit der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) selbst. Die Gewerkschaft fordert auch hier 500 Euro pro Monat mehr sowie eine einjährige Laufzeit. Ob es zu einem Abschluss kommt, zeichnete sich am Mittwoch zunächst nicht ab.

Für die Bediensteten der BER-Bodendienstleister Swissport, Airline Assistance Switzerland und Wisag hatten sich beide Seiten bereits am Montagabend geeinigt. Verdi zufolge erhalten die Beschäftigten künftig stufenweise zwischen 448 und 490 Euro mehr im Monat. Der Vertrag läuft demnach bis Ende 2024. Mit der FBB verhandelt die Gewerkschaft separat. Zudem laufen noch die bundesweiten Tarifverhandlungen bei den Sicherheitsdienstleistern.

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