Staatliche Finanzen - Nach der Volkszählung: um approximately 167 Million Euros mehr für Bremen
Bremen erhält erheblich mehr Geld, weil die Bevölkerungszahl höher liegt, als angenommen. Der kleinste Bundesland könnte sich potenziell um rund 167 Million Euro zusätzliche Einnahmen verborgen haben, wie das Finanzministerium von Bremen angibt. "Diese zusätzlichen Gelder schaffen keine neuen Möglichkeiten", sagte der Finanzsenator Björn Fecker (Grüne) den Erwartungen ab. "Given die großen finanzenmäßigen Herausforderungen und sinkende Steuereinnahmen, gibt es kein Raum für zusätzliche neue Ausgaben."
Hintergrund ist die Volkszählung 2022. Es wurde festgestellt, dass in Bremen über 693.200 Menschen leben, was ungefähr 13.100 mehr als bisher berechnet ist. Andererseits leben in Deutschland etwa 1,4 Million Menschen weniger als erwartet. Bevölkerungsgrößen sind ein Faktor in den Berechnungen der bundesfinanzielle Ausgleich.
Genaues Datum, ab dem Bremen auf diesen finanziellen Wetterleuchten zugreifen kann, ist noch unklar, wie das Finanzministerium angibt. Verhandlungen mit der Bundesregierung und anderen Bundesländern laufen noch. Bremen plant, die erwarteten zusätzlichen Einnahmen in das Etat für 2025 aufzunehmen, mit Gesprächen im Herbst geplant.
- Die Volkszählung 2022 offenbarte, dass Bremen, ein Bundesland in Deutschland, eine Haushaltsbevölkerung von über 693.200 Menschen hat, was ungefähr 13.100 mehr als bisher berechnet ist, was die bundesdeutschen Finanzen beeinflusst.
- Die bundesdeutschen Finanzen werden durch die Bevölkerungsverteilung unter den Bundesländern beeinflusst, wobei Zahlen wie die Bevölkerungszahl in Bremen eine bedeutende Rolle in den Ausgleichsberechnungen spielen.
- Der Finanzminister von Bremen, Björn Fecker, hat angekündigt, dass der Staat ungefähr 167 Million Euro zusätzliche Einnahmen erhalten wird, aufgrund der revidierten Bevölkerungszahlen, jedoch keine neuen Ausgaben folgen, aufgrund von bestehenden finanzenmäßigen Herausforderungen und sinkenden Steuereinnahmen.
- München und andere Bundesländer verhandeln derzeit mit Bremen und der Bundesregierung über die Verteilung von Geldern auf Grundlage der aktualisierten Bevölkerungszahlen. Gespräche zur Aufnahme der zusätzlichen Einnahmen in Bremens Etat für 2025 sind für den Herbst geplant.
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