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Nach dem Pokal nun die Liga: Der FC Berlin gastiert in Erlangen

Füchse-Rückraumspieler Lasse Andersson
Berlins Lasse Andersson wirft den Ball auf das Tor.

Für die Füchse bedeutet nach Erlangen auch Berlin vor Erlangen. Denn nur vier Tage nach einem hart erkämpften 38:35-Sieg nach Verlängerung im DHB-Pokal spielen die Berliner am Samstag (17.30 Uhr/Dyn) erneut beim HC Erlangen – diesmal in der Handball-Bundesliga. „Es ist ein bisschen seltsam“, sagte Rückraumspielerin Lesai Anderson.

Wir waren in kurzer Zeit zweimal in Erlangen, aber nie in Erlangen. Da das Pokalspiel in Würzburg ausgetragen wird, spielen die Füchse am Samstag in Nürnberg. „Eigentlich ist es irgendwie verrückt“, sagte Trainer Jaron Siewert. Deshalb bleiben die Berliner nicht vor Ort, sondern kehren zwischen den Spielen in die Hauptstadt zurück. „Für uns ist es auch besser“, freute sich Anderson.

Vielleicht wird die Mannschaft die gefährlichen Spiele im Pokal besser meistern. Die Berliner nutzten ihre Chancen ungewöhnlich fahrlässig. Das soll am Samstag nicht noch einmal passieren. „Ich hoffe, dass wir konstanter spielen und kompakter verteidigen können. „Wir müssen mit einer überschaubaren Angriffseffektivität beginnen und Lösungen finden“, forderte Siewert.

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