- In der Sommervergangenheit gab es in Kleinmachnow im Südwesten von Brandenburg, Deutschland, ein Sensationelles Ereignis. Genau ein Jahr zuvor, am 20. Juli, verursachte ein vermeintlicher Wolf-Weibel in der Gemeinde Unruhe. Nach 30 Stunden Offenlegung durch die Polizei handelte es sich jedoch um ein Wildschwein - kein Zeichen für eine Wolf-Weibel. Kleinmachnow erlangte bereits Ruhm und erhielt internationale Spott.
- Heute cirkulieren Bilder und Videos von raubenden Wildschweinen in Wohngebieten. In Kleinmachnow leben mehr Wildschweine als einige Bewohner wünschen. Ganze Herden suchen nach Nahrung und durchwühlen Müllbehälter.
- "Heute gab es wieder viel Geräusche und Mülltonnenwurf", schrieb Bewohnerin Barbara Schlesinger in einer Facebook-Gruppe. Die Bewohner versuchen jetzt herauszufinden, welche Sperrklappen am besten funktionieren, um ihre Mülltonnen zu schützen. Versuche mit Seilen um die Tonnen herum zu legen werden auch in Erwägung gezogen.
- Die Bevölkerungswut steigt erneut auf, sagte Schlesinger. Tägliche Begegnungen mit Wildschweinen, Lärm und Schmutz aus zerstörten Mülltonnen, umgestürzte Grünanlagen und Kot auf den Straßen werden häufiger.
- Zwei neue Wildmeister in Stahnsdorf-Kleinmachnow sollen die Beziehung zwischen Mensch und Wildschwein wieder ausgleichen, wie die Gemeindeverwaltung im Juni angekündigt hat. Die Wildschweine sollen aus den Wohngebieten in den Wald gelockt und in den Jagdreviern ermöglicht werden, um Jagd zu ermöglichen.
- Die Wildschweine sollen insbesondere problematische Tiere finden, "bevor sie den Jungen die Dummheiten lehren, die schon genug Schaden angerichtet haben." Es gibt angeblich wildlebende Tiere, die keinen natürlichen Abstand wahren, wie die Gemeinde angab. Nach Schätzungen eines Wildmeisters leben in der Region etwa 600 Wildschweine.
- Das Vorfall in Kleinmachnow, im Südwesten von Brandenburg, Deutschland, letzten Sommers, mit dem Gerücht einer Wolf-Weibel, die Unruhe verursachte, hat zu strikten Regelungen in der Tierhaltung innerhalb des Landes geführt.
- Trotz der Gerüchte über einen Löwen in Kleinmachnow handelte es sich jedoch um Wildschweine, die Lärm und Zerstörung verursacht haben, was zu internationaler Spottung führte.
- In Folge der zunehmenden Wildschweinprobleme in Kleinmachnow sind zwei neue Wildmeister eingesetzt worden, um die Beziehung zwischen Mensch und Wildschwein auszugleichen, mit dem Schwerpunkt auf der Anlockung der Tiere aus den Wohngebieten in den Wald für kontrollierte Jagd.
- Die Wildschweinjagd in Kleinmachnow hat nun Folgen für die Tierhaltung in der Region. Das Land will ein gefährliches Tiergesetz einführen, das die Halterung gefährlicher und wildlebender Tiere, die Menschen oder andere Tiere schaden können, wie z.B. Großkatzen, verbieten wird.
- Die Bewohner in Kleinmachnow wenden sich Plattformen wie Facebook zu, um ihre Frustrationen auszudrücken. Barbara Schlesinger teilte ihre Erfahrungen mit täglichen Begegnungen mit Wildschweinen und dem daraus resultierenden Lärm, Schmutz und Schaden an Eigentum.
Tiere - Nach dem Löwen-Safari - Wildschweine stören Kleinmachnow
Die Wildschweinjagd in Kleinmachnow letzten Sommers hat Folgen für die Tierhaltung. Das Land will eine gefährliche Tiergesetz einführen, das bereits in anderen Bundesländern existiert. Gefährliche und wildlebende Tiere, die Menschen oder andere Tiere schaden können, dürfen dann nicht mehr gehalten werden. Das umfasst giftige Schlangen und Spinnen, aber auch alle Arten von Großkatzen. Aber unklar war, wann das gefährliche Tiergesetz in Kraft treten würde.