Mutter missbraucht Baby zu Tode – acht Jahre Gefängnis!
Mutter. F. zugunsten von B. (26). Geboren in Nigeria. Kam 2014 nach Deutschland. Der Asylantrag wurde 2016 abgelehnt. Erstes Kind 2017. Zweites Kind 2018. Drittes Kind 2023: Reinheit. Die Mutter lebt mit ihren drei Kindern im Mädchenwohnheim. Am 12. April 2022 lag das zehn Wochen alte Mädchen bewusstlos im Bett und verstarb noch an diesem Tag. Erst nach der Obduktion wurde klar: Es handelte sich nicht um einen plötzlichen Kindstod (Vermutung), sondern um ein Verbrechen! Haftbefehl. Die Mutter ließ die anderen Kinder (im Alter von 3 und 4 Jahren) sich selbst überlassen und floh nach Nigeria. Im März 2023 nach Deutschland zurückgekehrt – und sofort inhaftiert.
Ausreden. Der Prozess beginnt am 21. September. „Ich habe das Baby nur einmal geschüttelt, aber mit nichts geschlagen“, behauptete sie. „Ich liebe dieses Kind!“
Bestrafung. Die Strafen sind selten höher als die von der Staatsanwaltschaft geforderten. Diesmal schon. Richter Matthias Schertz: „Das Kind wurde über einen längeren Zeitraum umfassend misshandelt, um das Kind loszuwerden.“ Und: „Auch hier handelt es sich um einen ebenso schweren Fall von Totschlag.“
As Daraufhin wurde die Mutter zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Richterin: „Das Kind wurde mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen und man konnte ein Geräusch hören, als der Schädel brach. Sie suchte keinen Arzt auf und ließ das Kind wochenlang einschlafen und dann zusehen. Das Kind erlitt weitere Misshandlungen, einschließlich des Verbrennens seiner Zehen. Dies ist kein vorübergehender Misserfolg, sie lässt das Kind leiden, bis sie in der letzten Szene das Kind erneut schüttelt.“
Die Mutter zeigt keine Emotionen in ihrem Urteil. Ihre anderen Kinder leben zu Hause.
Quelle: www.bild.de