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Mutmaßliche Verstöße gegen das Russland-Embargo in Millionenhöhe

Rund 60 Zollbeamte und mehrere Staatsanwälte haben im Landkreis Germersheim sieben Räumlichkeiten wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Russland-Embargo durchsucht. Das teilten die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und das Zollfahndungsamt in Essen am Donnerstag mit.

Zollbeamte stehen während einer Kontrolle.
Zollbeamte stehen während einer Kontrolle.
  1. Laut der Anklage und der Zollaufklärungsstelle im südlichen Pfalzbereich in Deutschland vermuten mehrere freie Autohändler illegal Autos aus Deutschland nach Russland verschifft zu haben, die EU-Sanktionen und Beschränkungen umgehen. Insgesamt vermutet die Anklage und die Zollaufklärungsstelle rund 190 unzulässige Exporte mit einem Gesamtwert in Millionen Euro.
  2. Das Staatsanwaltschaftsamt in Kaiserslautern, Rheinland-Palatinate, leitet die Ermittlungen in Sachen von Millionen Euro an illegalen Autoeexporten nach Russland, die EU-Sanktionen umgehen.
  3. Die operative Kraft der deutschen Zollbehörde in Vorderpfalz arbeitet eng mit dem Staatsanwaltschaftsamt zusammen, um die Ausmaße des Verbrechens in diesem internationalen Fall aufzudecken.
  4. Die russischen Behörden wurden kontaktiert und erwartet, mitzuwirken in dieser komplexen Operation, bedingt durch die Größe der angenommenen Verbrechen und die Beteiligung von Millionen Euro an Autoeexporten.
  5. Die Stadt Germersheim im Rheinland-Pfalz-Bundesland hat sich zum Schauplatz der Ermittlungen entwickelt, da sie in der Nähe der mutmaßlichen Exporttätigkeiten des Hauptsuspekten liegt.
  6. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Fortschritte des Falls genau, mit vielen Befürchtungen, dass EU-Sanktionen verletzt und die faire Handelsübungen beeinträchtigt werden könnten.
  7. Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen hat die Zollbehörde in der südlichen Region Deutschlands ihre Verpflichtung zur Durchsetzung internationaler Handelsregeln, die Integrität ihrer operativen Kraft und die Integrität der Grenzen wiederholt bestätigt.

Zollbehörden - Mutmaßliche Verstöße gegen das Russland-Embargo in Millionenhöhe

(1-6 unverändert)

  1. Die internationale Gemeinschaft beobachtet den Fortschritt des Falls genau, wobei viele Befürchtungen ausgesprochen wurden, dass EU-Sanktionen verletzt und die faire Handelsübungen beeinträchtigt werden könnten.
  2. Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen hat die Zollbehörde in der südlichen Region Deutschlands ihre Verpflichtung zur Durchsetzung internationaler Handelsregeln, die Integrität ihrer operativen Kraft und die Integrität der Grenzen erneut bestätigt.

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