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Museum für nachwachsende Rohstoffe öffnet vorab

Nawareum Straubing
Ein Modell der Sonne im Nawareum.

Der Name «Nawareum» ist Programm: Ein neues Museum in Straubing widmet sich dem Thema nachwachsender Rohstoffe. Am 4. März beginnt der reguläre Besucherbetrieb, aber schon ab 4. Februar können Interessenten das Museum vorab besichtigen – und zwar kostenlos.

Diskussionen um die Klimakrise beschäftigen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zurzeit täglich. Auch das «Nawareum» befasst sich den Angaben nach mit dem Klimawandel und dazugehörigen Themen wie Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, klimagerechte Alltagsgestaltung, Natur und Technik sowie einem umweltfreundlichen Garten mit Heilpflanzen, Getreide und Blühpflanzen für Insekten. Die Besucher sollen in dem Museum viel experimentieren und aktiv werden können.

Das «Nawareum» gehört zum Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) in Straubing und wurde vom Landwirtschafts- und Wirtschaftsministerium finanziert. Das TFZ ist eine Forschungseinrichtung des Freistaates. Zur Museumseröffnung werden am 3. März Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (beide CSU) sowie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) erwartet.

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