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München: Teilverbot für Klimaproteste

Straßenblockaden der Letzten Generation - München
Polizisten tragen auf der Kreuzung am Stachus in der Münchener Innenstadt Aktivisten der Letzten Generation weg. Ihre Aktionen werden teilweise verboten.

Angesichts der Vielzahl an Protesten der Vorgängergeneration hat die Stadt München ein teilweises Demonstrationsverbot erlassen.

Allgemeinverfügung zur vorsorglichen Vermeidung: Die Stadt hat angekündigt, wegen der Gefahr künftige Klimaproteste auf den Strecken von Einsatzfahrzeugen zu verbieten. Dunkelproteste und Proteste, bei denen Teilnehmer auf der Straße verharren, sind daher verboten.

Die Verordnung tritt um 12:00 Uhr mittags in Kraft, sie gilt also bis zum 12. September. Die Stadt erklärte, dass dies das Ende der Münchner Proteste sei, die eine Generation zuvor ausgerufen worden waren.

Letzte Mehrfachblockaden

Gestern wurden in München mehr als ein Dutzend Orte, an denen Klimaschutzaktivisten transportiert wurden, blockiert. Außerdem kündigten sie an, München im Vorfeld der Mobilfunkmesse IAA Anfang September zur „Protesthochburg“ ausbauen zu wollen.

Nach Angaben der Stadt wurde die Rettungsgasse entfernt. Aktivisten können „in der Theorie“ freigesprochen werden, in der Praxis jedoch nicht. Am Donnerstag wurden zwei Rettungsfahrzeuge blockiert.

Die Stadt wies darauf hin, dass die Forderung nach einem Versammlungsverbot strafbar sei. Die Teilnahme kann mit einem Bußgeld von bis zu 3000 EUR geahndet werden. Die Bezirksbehörden prüfen auch, ob Einzelpersonen das Tragen von Klebstoffen verboten werden sollen.

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