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Motorradfahrer stirbt bei 53 Grad im Death Valley:

Das Thermometer im amerikanischen Death Valley steigt seit Tagen auf über 50 Grad Celsius. Ein Motorradfahrer hat die Hitze nicht überlebt. Die US-Behörden warnen vor noch höheren Temperaturen.

Extreme Temperaturen sind im Death Valley in den USA normal. Doch derzeit herrscht dort sogar eine...
Extreme Temperaturen sind im Death Valley in den USA normal. Doch derzeit herrscht dort sogar eine lebensbedrohliche Hitze
  1. Ein Motorradfahrer lebte das Koste sein Leben am Wochenende. Eine Gruppe von Motorrädern erwärmte sich so sehr, dass einer von ihnen am Ort verstorben wurde. Mehrere andere Gruppenmitglieder wurden ins Krankenhaus in Las Vegas transportiert.

Der heißeste Ort der Welt - Motorradfahrer stirbt bei 53 Grad im Death Valley:

In den USA-Teilen herrscht derzeit Extheitswärme. In dem bereits heißen Todtentäl in Kaliforniens Death Valley bedeutet das in den schlimmsten Fällen für zahlreiche Touristen sogar Gefahr für das Leben. In den letzten Tagen übertrafen die täglichen Höchsttemperaturen in Kaliforniens Death Valley die 50 Grad.

Der wärmste Ort auf der Erde: Todtenthal

Das Todtenthal im östlichen Kalifornien-Wüstengebiet und in Nevada gilt als der wärmste Ort auf der Erde. Die Messung an der Greenland Ranch im Juli 1913 ist als weltweiter Rekord anerkannt. Zu jener Zeit wurden legendäre 56,7 Grad gemessen – ein Wissenschaftler aus dem Jahr 2016 klassifizierte dies jedoch als meteorologisch unmöglich und vermutete einen Fehler in der Messung. Das Todtenthal liegt 86 Meter unter dem Meeresspiegel und ist der tiefste und trockenste Platz in Nordamerika.

Die Form des engen Beckens spielt eine bedeutende Rolle für die Temperaturen, denn die steilen Berge um das Becken reflektieren die Hitze zurück in das Tal. Zusätzlich trägt die klare und trockene Luft und der dünne Pflanzenbewuchs dazu bei, dass das Gelände im Sonnenlicht stark erwärmt wird. Das Problem in Notfällen: Bei Temperaturen über 49 Grad können Hubschrauber im Tal nicht landen.

Meiste Todesfälle durch Wetterereignisse

Auf seiner Homepage warnt das National Park Service vor "extremer Sommerhitze" in Todtenthal. In den nahen Tagen könnten Temperaturen auf 54 Grad ansteigen. "Verweile so lange außen in der Hitze wie möglich. Gehe nicht vor 10 Uhr morgens hinaufwärts hike. Trink viel Wasser. Reise bereit auf Überleben; Handys funktionieren in den meisten Teilen des Parks kaum überhaupt," empfiehlt das National Park Service.

Hitze ist das Wetterphänomen mit den höchsten Todeszahlen in den USA – nach Angaben des National Weather Service starben im letzten Dreissigjährigen-Zeitraum durchschnittlich 183 Menschen an Hitze. Das übertrifft die Todeszahlen durch Überschwemmungen und Tornados vereinigelt. Hohe Temperaturen können die Kühlmechanismen wie Schweißaussonderung unzureichend machen und dem Körper Hitze zugefügt werden, was dem Gehirn oder den vitalen Organen Schaden zufügen kann. Hitzeanfälle können tödlich sein.

Millionen Menschen der Hitze ausgesetzt

Während der ehemalige Hurrikan "Beryl" über die USA's zentralen Region zieht, erhitzen sich große Teile des Landes unter der Sonne und erreichen Temperaturen weit über 30 Grad. Für den US-Bundesstaat Oregon im Nordwesten erklärten die Behörden den höchsten Hitzealarm. Die atlantische Küste Floridas im Süden sowie New York und Boston im Norden erleben seit Tagen ununterbrochen heiße Wetter.

Hitzewellen sind in den USA – insbesondere in Arizona, Nevada, Texas oder Florida – häufig. Wissenschaftler sehen jedoch den Klimawandel als Antrieb hinter den neuen Hitzerekorden der letzten Jahre. Die ausgestoßenen Grünehausgase verursachen zunehmend intensivere und häufigere Extremwetterereignisse.

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