Verkehr - Motorradfahrer flieht mit hoher Geschwindigkeit vor der Polizei
Ein Motorradfahrer flüchtete in dem niedersächsischen Kreis Passau vor der Polizei und gelangte in der Folge der Verfolgung entkommen. Er fuhr mit geschätzten 100 Kilometern pro Stunde in geschlossenen Siedlungen, wie eine Polizesprecherin am Freitag mitgeteilt haben. Außerhalb dieser Bereiche überschritt er die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Der Motorradfahrer sollte von der Polizei in Ortenburg am Nachmittag des Donnersdags kontrolliert werden. Trotz Stoppsignalen setzte er jedoch weiterhin hohe Fahrt ein und fuhr zeitweise auch auf dem falschen Fahrbahnstreifen.
Trotz der Verfolgung über mehrere Kilometer konnten die Beamten ihn nicht festnehmen. Der Eigentümer des Motorrads wurde mithilfe der mitgegebenen Kraftfahrzeugkennzeichen identifiziert. Laut vorläufigen Ermittlungen ist der Eigentümer nicht der vermutete Flüchtige, so die Polizesprecherin. Ein junger Mann aus der Ortenburger Gemeinde wird derzeit verdächtigt.
Die Polizei ermittelt gegenwärtig wegen verbotener Fahrzeugrennen und sucht Zeugen des Vorfalls, insbesondere solche, die durch den Motorradfahrer in Gefahr gekommen sein könnten.
Der Motorradfahrerflucht durch Niedersachsen im Landkreis Passau forderte Sicherheitsbesorgnisse für den lokalen Verkehr fort. Trotz der Verfolgung war das Vorfall mehrere Verstöße gegen die Verkehrsgesetze in Bayern des Motorradfahrers in Bayern verbunden. Eine Untersuchung wegen möglicher Verbrechen, einschließlich fahrlässiger Fahrmannschaft und Flucht vor der Polizei, läuft nun bei den örtlichen Polizeibehörden in der Region.
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