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Mosaikfunde aus Römerzeit werden in Mainz neu präsentiert

Rheinland-pfälzischer Innenminister Ebling
Michael Ebling (SPD), Innenminister von Rheinland-Pfalz, spricht auf einer Pressekonferenz.

Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz ist reich an Spuren aus der Römerzeit. Nun sollen besondere Kunstwerke aus der Vergangenheit im Landesmuseum neu präsentiert werden. Es geht um römische Mosaik-Funde, die erstmals als Gesamtbestand gezeigt werden sollen. Details zu der Ausstellung stellen Archäologen und Ausstellungsmacher gemeinsam mit dem für das kulturelle Erbe zuständigen Innenminister Michael Ebling (SPD) am Dienstag in Mainz vor (11.00 Uhr).

Die Mosaike zeichneten ein neues Bild des römischen Mogontiacum, hieß es vorab. Mogontiacium ist der lateinische Name für Mainz, das einst fast fünf Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte.

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