Die Teilnehmer der Top-Mobilitätsrunde im Kanzleramt bekräftigten das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf deutschen Straßen zu haben.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärte nach dem Treffen in einer schriftlichen Erklärung: „Die Teilnehmer waren sich einig, dass eine rasche Zunahme von Elektrofahrzeugen notwendig ist, um die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen.“
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Neben Bundeskanzler Olaf Schulz (SPD) nahmen eine Reihe von Ministern und Vertretern der Automobil- und Mobilitätsindustrie, Arbeitnehmer, Wissenschaft, Länder und Kommunen an der Konferenz „Strategische Plattform Transformation in der Automobil- und Mobilitätsindustrie“ teil Bundesregierung gab die genaue Teilnehmerliste erst nach der Konferenz bekannt. Gruppen wie Lobbycontrol haben die starke Beteiligung der Autoindustrie kritisiert.
Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 65 % gegenüber 1990 gesenkt werden Ebenen
Themen waren laut Hebestreit der Klima- und Umweltschutz, die Digitalisierung von Fahrzeugen, die Vernetzung unterschiedlicher Transportmittel und die Resilienz von Lieferketten.
Laut dem Ankündigung, an In Kürze wird der Fachbeirat des Instituts weitere Optionen erarbeiten, wie der Verkehrssektor zur Erreichung der Klimaziele für 2030 beitragen kann. Bis dahin sollen die Treibhausgasemissionen in Deutschland um 65 % geringer ausfallen als 1990. Der Verkehrssektor hinkt hinterher.
Die Bundesregierung verweist auf einen im Herbst vorgeschlagenen „Masterplan“ zum Ausbau von Elektrofahrzeug-Ladenetzen im Verkehr Ladeinfrastruktur zu betreiben, sind jetzt vor allem die Energie- und die Automobilindustrie gefragt“, sagte Hebestreit. Auch die Lkw-Ladeinfrastruktur soll vorankommen.
Die sogenannte strategische Plattform soll sich nun regelmäßig treffen, je nach Thema zusammengesetzt .