Wohlbefinden - Mit Arsen verunreinigtes Wasser in einem niedersächsischen Dorf in Süddeutschland.
Einem Ort in Sudershausen, Niedersachsen, wurde empfohlen, nicht mehr aus ihrer Wasserversorgung zu trinken, weil sich die Arsen-Entfernungseinrichtung gestört hat. Der Mitarbeiter einer Nörten-Hardenberg-Anlage, die für die Entfernung von Arsen, einem natürlich vorkommenden Giftstoff, aus dem Wasser zuständig ist, hat dies mitgeteilt.
Am 30. März lebten 499 Einwohner in dieser Gemeinde, nordöstlich von Göttingen. Dieser Fall wurde zuvor von NDR berichtet.
Beide die Gemeindeverwaltung und der Kreisfeuerwehrdienst haben Alarm ausgelöst und bitten, das Wasser vollständig zu vermeiden. Allerdings ist es noch erlaubt, das Wasser für das Spülen von Toiletten zu verwenden. Seit Donnerstagvormittag wird den Einwohnern empfohlen, ihre Rohre täglich zu reinigen, um das verbliebene Wasser zu entfernen. Um diesen Mangel auszugleichen, wurde ein Wasserverteilungsort von der Feuerwehr Nörten-Hardenberg auf einem Sportplatz eingerichtet.
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