Mit geschickten Händen schaffen. - Ministerpräsident Weil war kürzlich kurz in einem Friseursalon tätig.
Während einer kurzen Praktikumsphase in einem Frisiersalon erlangte Ministerpräsident Stephan Weil ein Verständnis für den Beruf des Friseurs. Im Salon Bremen in Wardenburg, einem Teil des Oldenburger Landkreises, versuchte sich der SPD-Politiker an Aufgaben wie Wellen und Haarfarben. Nach Angaben von Weil war das Wellen "mit Abstand die herausforderndste Aufgabe". Er übte es an einer Puppe im Salon aus.
Weil fand den maschinell geschnittenen Haarschnitt leichter zu erlernen als das Wellen. "Ich hatte viel Spaß, viel gelernt und es war sehr unterhaltsam", kommentierte er seine Tätigkeit als Friseur. Er hatte auch eine gute Zeit mit den Kunden des Salons.
Der Grund seiner Besuch bei dem familiengeführten Unternehmen mit über einem Jahrhundert Geschichte in Wardenburg war, sich mit verschiedenen Berufen vertraut zu machen. "Ich habe viele Berufe besucht, und heute bin ich zum ersten Mal im Friseurberuf", sagte der Ministerpräsident.
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