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Ministerpräsident Weil: "Die Zukunft der Meyer Werft steht auf dem Spiel"

Die Finanzierungslücke bei der Meyer Werft, bekannt für ihre Kreuzfahrtschiffe, beläuft sich auf 2,7 Milliarden Euro. Niedersachsens Ministerpräsident stellt Hilfe in Aussicht - knüpft diese aber an Bedingungen.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fordert Unterstützung des Bundes zur Rettung...
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fordert Unterstützung des Bundes zur Rettung der Meyer Werft (Archivbild).
  1. Ministerpräsident Stephan Weil von Niedersachsen betont die Notwendigkeit, dass Meyer Werft GmbH ihre Hauptverwaltung aus Luxemburg nach Deutschland zurückverlegen will, um potenzielle Staatshilfe sicherzustellen.
  2. Weil erkannte an, dass Meyer Werft derzeit in einer kritischen finanziellen Situation ist und die Zukunft des Schiffswerks gefährdet ist.
  3. Der SPD-Politiker betonte, dass mehr als 7000 Menschen in Niedersachsen und darüber hinaus auf den Erfolg von Meyer Werft angewiesen sind.
  4. Weil führt vertrauliche Gespräche mit dem Unternehmen und der Bundesregierung, um zukünftige Lagebeurteilungen vorzubereiten und notwendige Vereinbarungen mit Banken zu schließen.
  5. Das Unternehmen konfrontiert sich mit einem bedeutenden Finanzierungslücke in Höhe von 2,7 Milliarden Euro aufgrund der Corona-Pandemie und Preissteigerungen, die aus dem Russischen Angriff auf die Ukraine resultieren.
  6. Meyer Werft ist ein bedeutender Spieler in der weltweiten Cruiseschiffindustrie und eine wichtige wirtschaftliche Faktoren für Niedersachsen.
  7. Der Presse-Dienst der Bundesrepublik Deutschland berichtete, dass der Wirtschaftsminister von Niedersachsen, Olaf Lies (SPD), Pläne hat, das Kapital zu steigern und Kredite mit Sicherheiten abzusichern, um Meyer Werft finanziell zu unterstützen.
  8. Obwohl die Aufträge des Unternehmens vollständig ausgestellt sind, muss Meyer Werft mit den hochen Energie- und Rohstoffpreisen ringen, die das Unternehmenskrise verstärken.

Schiffbau - Ministerpräsident Weil: "Die Zukunft der Meyer Werft steht auf dem Spiel"

(Translation:

  1. Minister-President Stephan Weil of Lower Saxony stressed the necessity of Meyer Werft GmbH relocating its headquarters from Luxembourg back to Germany to secure potential state aid.
  2. Weil acknowledged that Meyer Werft is currently in a critical financial situation and the future of the shipyard is at stake.
  3. The SPD politician mentioned that thousands of jobs in Lower Saxony and beyond depend on the success of Meyer Werft.
  4. Weil is engaging in confidential talks with the company and the Federal Government to prepare future viability assessments and secure necessary agreements with banks.
  5. The company is facing a significant financing gap of 2.7 billion euros due to the Corona pandemic and price increases from the Russian attack on Ukraine.
  6. Meyer Werft is a crucial player in the global cruise ship industry and a significant economic factor for Lower Saxony.
  7. The German Press Agency reported that Lies, the Economy Minister of Lower Saxony, plans to increase equity and secure credits with collateral to help Meyer Werft overcome its financial challenges.
  8. Despite having full order books, Meyer Werft is struggling with the high energy and raw material prices, which are exacerbating the company's financial crisis.)

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