Fribourg: Bemerkenswerte Schweizer Stadt - Minister warnt vor Baustopp bei Sparkassentreffen
In jüngster Vergangenheit war Ministerin Nicole Razavi auf den Verzögerungen von Wohnbauprojekten warnend. Während des Landes-Sparkassentags in Freiburg am Donnerstag hatte sie ausgesagt: "Verzögerte Bauarbeiten heute schaffen Wohnraumknappheit morgen." Razavi ist Vertreterin der konservativen CDU in Stuttgart.
Sie setzte fort: "Wir beobachteten etwa einen Rückgang von 30% bei Bauanträgen." Die Lage bei Krediten für Bauarbeiten verschlechtert sich auch weiter. Mit niedrigen Einkommen derzeit ist es schwerwiegenderweise für die Bürger, die notwendigen Gelder aufzunehmen, um ein Haus oder ein Apartment zu bauen. Die Beschränkungen bei Bau, Sanierung und Wohnen machen den Prozess immer schwieriger, teurer und eingeschränkter.
Anfang des Jahres äußerten die Bauwirtschaft in Baden-Württemberg Bedenken wegen schlechter wirtschaftlicher Bedingungen. Thomas Möller, der Generaldirektor der Branche, betonte die Notwendigkeit besserer regulatorischer Unterstützung, um die Krise des Sektors auszugleichen. Am Rande der Krise kämpft die Branche mit Lieferkettensperrungen und steigenden Kosten für Baumaterialien zusätzlich zu höheren Zinsen.
Matthias Neth, Präsident der Landes-Sparkassen, betonte, dass Fortschritte auf den Themen bürokratischer Hindernisse und Bodenverfügbarkeit erzielt werden müssen. Es ist unerlässlich, den Wohn- und Bauerlebnis insgesamt billiger zu machen. "Es herrscht Unsicherheit auf dem Wohnungsbau-Markt auch bei diesen Unternehmen", Neth fügte hinzu.
Der Sparkassenverband Baden-Württemberg vertritt die Interessen der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese Organisation behauptet, 50 Sparkassen, die Landesbank Baden-Württemberg, die Landesbausparkasse Südwest und die SV Sparkassen-Versicherung zu vertreten.
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