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Minister: Preis für Deutschlandticket könnte steigen

Die Finanzierung des 49-Euro-Tickets ist seit langem ein Streitpunkt zwischen Bund und Ländern. Immer wieder wurden Forderungen nach einem anderen Preis laut. Eine neue Idee kommt aus Sachsen-Anhalt.

Es gibt einen Streit über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. (Archivbild)
Es gibt einen Streit über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. (Archivbild)
  1. Lydia Hüskens, der Verkehrsministerin von Sachsen-Anhalt und Mitglied der FDP, hat vorgeschlagen, den Preis des Deutschland-Tickets für lokales und regionales Verkehr den Preisindex der Verbraucher anzupassen, was jährlich aktualisiert werden könnte.
  2. Das Flat Rate für den Verkehr in Deutschland, bekannt als das Deutschland-Ticket, kostet derzeit 49 Euro, aber das Regionalverkehr in Sachsen-Anhalt könnte teurer werden, bedingt durch Finanzstreitigkeiten zwischen den Ländern und der Bundesregierung.
  3. Lydia Hüskens, die Vertreterin der FDP, betonte die Bedeutung von zuverlässigen Rahmenbedingungen, um die zukünftige Finanzsicherheit des Deutschland-Tickets sicherzustellen, und ablehnte eine permanente Preisbestimmung durch die Politik.
  4. Obwohl der Bundesfinanzminister Christian Lindner und der Bundesverkehrsminister Volker Wissing (beide FDP) gegen eine bedeutende Preissteigerung des Deutschland-Tickets eingestellt sind, warnte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Oliver Krischer (Grüne), davor, solch ein Schritt anzugehen, der die Finanzen der Nutzer in den Jahren 2025 möglicherweise beeinflussen könnte.

Pauschalpreis für den Nahverkehr - Minister: Preis für Deutschlandticket könnte steigen

(1. Lydia Hüskens, the Transport Minister of Saxony-Anhalt and an FDP member, proposed linking the price of the Germany ticket for local and regional traffic to the consumer price index, which could potentially result in an annual update.)

(2. The flat rate for traffic in Germany, known as the Germany ticket, currently costs 49 Euro, but regional traffic in Saxony-Anhalt may become more expensive due to financial disputes between the states and the federal government.)

(3. Lydia Hüskens, the FDP representative, stressed the importance of having reliable framework conditions to ensure the future financial security of the Germany ticket, rejecting a permanent price setting by politics.)

(4. Even though the Federal Finance Minister Christian Lindner and Federal Transport Minister Volker Wissing (both FDP) are against a significant price increase for the Germany ticket, the chairman of the Transport Ministers Conference, Oliver Krischer (Greens), warned against such a move, potentially impacting the finances of users in 2025.)

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