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Mindergewinn mit Hamburg größtem Mieterschaftsführer

Das Hamburger Wohnungsbaugesellschaft Saga ist Deutschlands größter kommunaler Wohnungsbesitzer mit etwa 140.000 Wohnungen. Im Jahr 2023 fertigstellte die kommunale Gesellschaft nahezu 600 Wohnungen.

Im letzten Jahr erzielte die städtische Wohnungsbaugesellschaft Saga fast 183 Million Euro Gewinn -...
Im letzten Jahr erzielte die städtische Wohnungsbaugesellschaft Saga fast 183 Million Euro Gewinn - rund 35 Million Euro weniger als im Jahr 2022 (Archivbild)

Lebendig - Mindergewinn mit Hamburg größtem Mieterschaftsführer

Hamburg's größtes Wohnungsbauunternehmen Saga erwIRft in dem vorherigen Jahr einen Gewinn von ungefähr 183 Million Euro Steuern nach, was 35 Million Euro weniger bedeutet als im Jahr 2022. Der Umsatz stieg leicht von ungefähr 1,09 Milliarden Euro auf rund 1,17 Milliarden Euro an, wie die kommunale Gesellschaft mitteilte. Deutsches Größtes Wohnungseigentümer mit Sitz in Hamburg verwaltet etwa 140.000 Wohnungen und rund 1.400 Gewerbeobjekte, wie es die eigene Aussage lautet.

455 Million Euro in Neubauten und Instandsetzungen investiert

"Trotz der Markttrends investierte Saga 455 Million Euro in Neubauten, Modernisierungen und Instandsetzungen und bleibt somit unverändert Wachstumsmotor in der Hamburg Metropolregion," sagte Pressesprecher Thomas Krebs. Zusätzlich wurden in dem letzten Jahr etwa 115 Million Euro in kontrazyklische Landkäufe und Projektentwicklungen investiert.

Im letzten Jahr wurden 572 Wohnungen fertiggestellt und 1.123 neue Konstruktionen begonnen. Im Vorjahr wurden 1.014 Wohnungen fertiggestellt und 955 neue Konstruktionen begonnen.

Ziel: Jährlich 1.000 neue Wohnungen bauen

Laut Plan wurden die Zielvorgaben erfüllt, sagte Aufsichtsrätin Snezana Michaelis. "Wir wollen die jährliche Neubautätigkeit von rund 1.000 Baustellen um so bald wie möglich stabilisieren und, wenn möglich, erhöhen." Dazu wird nicht nur unser eigenes Land verwendet, sondern auch zusätzliches Land und Projektentwicklungen erworben werden.

"Der durchschnittliche Mietpreis betrug 2023 7,26 Euro netto kalt pro Quadratmeter und lag 35% unter dem durchschnittlichen Hamburger Mietpreisindex von 9,83 Euro pro Quadratmeter," erklärte Michaelis. Wohnraum für Menschen mit Sonderförderbedarf wurden zusätzlich 4.200 Menschen zugewiesen. Die Wohnungslücke sank erneut und betrug 4,8%. Die Wohnungslücke lag angeblich 0,2% im Vorjahr.

  1. Hamburg, bekannt für seinen robusten Wohnungsmarkt, will seine jährliche Neubautätigkeit auf mindestens 1.000 Baustellen erhöhen, wie es Aufsichtsrätin Snezana Michaelis ausgesagt hat.
  2. Saga, ein wichtiger Akteur im Hamburger Wohnungspolitik, investierte 455 Million Euro in Neubauten, Modernisierungen und Instandsetzungen, wie es Pressesprecher Thomas Krebs mitgeteilt hat.
  3. Das in Deutschland ansässige Wohnungsbauunternehmen Saga in Hamburg verwaltet eine umfangreiche Portfolio von etwa 140.000 Wohnungen und rund 1.400 Gewerbeobjekten, wie es die eigenen Mitteilungen sagen.

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