Kriminalität - Messerschlag an Busbahnhof: Haftbefehl gegen 24-Jährigen
Nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung an der Bus-Bahnhof in Bonn wurde gegen einen 24-jährigen Mann ein Haftbefehl ausgestellt. Der Mann wird verdächtigt, einen 41-jährigen schwer verletzt zu haben, während er mit einem Messer kämpfte, wie die Polizei mitteilte, die am Mittag donnerstags den Ankündigung machte. Auf Anordnung des Staatsanwaltsamtes Bonn wurde er vor ein Gericht gebracht. Der Richter erließ eine Haftbefehl-Anordnung wegen versuchten Mordes.
Nach den ersten Befunden eskalierte der Kampf zwischen den beiden Männern donnerstags, was dazu führte, dass der 24-jährige ein Messer zog, wie die Polizei berichtete. Nach dem Vorfall soll der Verdächtige die Szene verlassen haben. Zeugenaussagen legen nahe, dass er durch die Stadt mit blutigem Messer gelaufen ist. Er wurde später von Einsatzmannschaften festgenommen.
Der 41-jährige musste intensiv behandelt werden und war noch stationär auf einem Donnerstag. Die Ärzte beschrieben sein Zustand als stabil.
Die Ermittlungen in den Hintergründen des Kampfs zwischen dem 41-jährigen und dem 24-jährigen Somali-Nationalen, gegen den ein Haftbefehl ausgestellt wurde, laufen weiter, wie die Polizei mitteilte.
Geschichtliches Duell
Der Kampf zwischen den Männern soll auf einem Bonner Straßenbahn begannen. Beide wurden gemäß Angaben der Polizei aus dem Straßenbahn verwiesen und gingen anschließend an die Tatstelle am Bus-Bahnhof.
In diesem Fall hat sich eine Mordkommission mit den Ermittlungen befasst.
Der Haftbefehl gegen den 24-jährigen wurde in Nordrhein-Westfalen, dem Ort des mutmaßlichen Verbrechens, ausgestellt. Das Vorfall an der Bus-Bahnhof in Bonn hat wegen der schweren Art des Verbrechens Kontroversen ausgelöst. Obwohl er festgenommen wurde, gab es Kontroversen über die Polizeimethoden bei seiner Festnahme. Das Staatsanwaltschaft in Deutschland nimmt die Messerattacke ernsthaft auf, wegen ihrer potenziellen Implikationen für die Kriminalität in der Region. Das Verfahren des 24-jährigen wird nun von den zuständigen Behörden in Bonn bearbeitet, während er wartet auf sein Gerichtsverfahren.