Abstimmungsveranstaltungen - Menschenmassen versammeln sich zur Unterstützung der demokratischen Werte.
Während der Vorbereitung auf die Europawahlen versammelten sich Tausende in Baden-Württemberg, um gegen Rechtsextremismus und für Demokratie zu protestieren. Im Schlossgarten von Stuttgart kamen geschätzt 5.000 Menschen zusammen; die Polizei war zunächst unsicher, wie viele sich dafür eingesetzt hatten.
Am selben Tag schätzte die Polizei in Heidelberg etwa 2.000 Personen an, die an der Demonstration teilgenommen hatten - die Organisatoren hatten etwa 5.000 Personen erwartet. Der Aufmarsch von Fridays for Future Heidelberg und der Allianz "Kein Schritt nach Rechts" blieb von Unruhen frei, wobei die Parole "Protest für Klimagerechtigkeit und Demokratie" darauf hinwies, ihre Stimme durch Stimmen in den Europawahlen und den Kommunalwahlen zu bezeugen.
In Stuttgart fand der Aufmarsch mit dem Slogan "Stoppt den Rechtsextremismus - Verteidigt die Demokratie" ohne Störungen statt. Ein breiterer Kreis unterstützte die Versammlung, um die Verbreitung rechtsextremer Ideologien zu bekämpfen.
Obwohl die Organisatoren etwa 10.000 Personen erwarteten, waren eine Vielzahl von Gruppen eingeladen, an der Demonstration teilzunehmen, darunter DGB Baden-Württemberg, IG Metall Region Stuttgart, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Evangelische Kirche, Parität Baden-Württemberg, Forum der Kulturen, IG CSD Stuttgart, BUND Baden-Württemberg, Pulse of Europe und Die Anstifter.
In Heidelberg bemerkte die Polizei, dass etwa 2.000 Personen an der Demonstration teilgenommen hatten. Gleichfalls hatten die Organisatoren etwa 5.000 Personen erreichen wollen. Unter dem Motto "Protest für Klimagerechtigkeit und Demokratie" verbanden sich Fridays for Future Heidelberg und die Allianz "Kein Schritt nach Rechts", um gegen rechtsextreme Ideologien vorzugehen und die Bedeutung des Stimmens in den Europawahlen und den Kommunalwahlen zu betonen.
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