Melanie rettet Welpen vor dem illegalen Handel
Sie beschloss, sich als Interessent auszugeben und kontaktierte den Züchter.
Melanie: „Er war mit den Informationen sehr zurückhaltend, schickte mir aber ein leicht verschwommenes Foto vom Reisepass des Haustiers. Auf dem Bild konnte ich die Initialen „RS“ erkennen. Das steht für Serbien. Für mich beweist das, dass es sich hierbei um einen illegalen Welpenhandel handeln muss mussten zum Tatort gehen, um Unterstützung zu leisten” creditline=”aussiedlerbote.de”>
Sie vereinbarten einen Termin und verständigten die Polizei und das Veterinäramt.
Sie fuhr dann zur vereinbarten Zeit zum Autohaus – wo sie das schreckliche Chaos sah. Melanie: „Der ganze Boden war mit Urin bedeckt und es roch übel.“ Sie gab der Polizei ein Zeichen.
Aber der Torwart war von der Falle so verärgert, dass er beleidigend wurde. Eine weitere Polizeistreife muss zur Unterstützung kommen! Letztendlich konnte die Tierarztpraxis die Welpen entfernen, doch sie müssen nun vier Wochen allein in Quarantäne warten.
Melanie ist traurig: „Was noch schlimmer ist, ist, dass der illegale Welpenhandel nur eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Der Händler ist immer noch der Besitzer des Welpen. Wenn er die Gebühr bezahlt, kann er ihn zurückverlangen.“ nach der Quarantäne. Welpen.“ Die anfallenden Kosten übernehmen. ”
Quelle: www.bild.de