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Mehrere Fahrzeuge durch Steine auf A111 beschädigt

Mehrere Fahrer melden der Polizei, dass ihre Fahrzeuge von Steinen auf der Stadtautobahn getroffen wurden. Zeugen berichten von einem Jungen oder jungen Mann.

Mehr Fahrzeuge wurden durch Steine geworfen worden auf A111 (Archivbild)
Mehr Fahrzeuge wurden durch Steine geworfen worden auf A111 (Archivbild)

Polizeieinsatz auf der Autobahn - Mehrere Fahrzeuge durch Steine auf A111 beschädigt

Mehrere Fahrzeuge wurden durch Steine werfen auf der A111 in Berlin-Tegel beschädigt. Eine 51-jährige weibliche Fahrerin erlitt einen Schock und wurde in das Krankenhaus gebracht, laut Polizei.

Die Stadtautobahn wurde im südlichen Richtung in der Nähe des Tegeler Tunnels am Donnerstag geschlossen. Die Polizei sicherte über 60 Kiessteine auf der Straße ab.

Bei der Suche in der Umgebung wurde kein Verdächtiger festgenommen, wie eine Polizesprecherin berichtete. Zeugen berichteten angeblich von einem Jungen oder jungem Mann, der mehrere Steine von einer Brücke auf die Autobahn geworfen hatte. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Beeinträchtigung des Straßenverkehrs.

Verdrehte Kühlerhaube und gekracktes Frontscheiben

Zirka 3:15 p.m. wurden Notrufe zur A111 an die Notrufnummer gerufen. Ein Autofahrer und ein Lastkraftwagenfahrer meldeten, dass ihre Fahrzeuge auf der Kühlerhaube oder dem Windschield getroffen worden waren.

Zudem meldete sich über das Internet-Watch ein 43-jähriger Mann, dass das Frontscheiben seines Autos von einem Stein getroffen worden war. Um 6:50 p.m. meldeten sich drei Frauen mit 22, 44 und 51 Jahren bei der Polizei, dass ihr Wagen jeweils von einem Stein getroffen und beschädigt worden war.

Die Polizei-Maßnahme auf der A111 in Berlin-Tegel richtete sich auf die Identifizierung des Täters, der durch den Steinewurf mehrere Fahrzeuge beschädigt hatte. Das Vorfall resultierte in Verkehrsbehinderungen, wobei die Autobahn im südlichen Richtung geschlossen wurde. Trotz intensiver Bemühungen konnten die Polizei keinen Verdächtigen unmittelbar mit dem Steinewurf in Verbindung bringen. Glücklicherweise gab es während dieser Periode keinen schweren Unfall auf der sonst sehr belasteten Autobahn. Die laufende Ermittlungen sollen sicherstellen, dass sichere Verkehrsbedingungen auf der A111 in Zukunft ergeben.

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