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Mehr Fahrgäste in Fernbussen – weniger als vor COVID-19

Reisebus
Während der Pandemie gab es für Reisebusse auf Bundes- und Länderebene immer wieder Fahrverbote.

Obwohl der Busverkehr im vergangenen Jahr zugenommen hat, hat er hinsichtlich der Fahrgastzahlen noch nicht das Niveau vor COVID-19 erreicht. Das Statistische Bundesamt gab bekannt, dass 37 Millionen Menschen mit Fernbussen unterwegs waren, mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2021, ein Wert, der noch stark von den Pandemiebeschränkungen betroffen war (18 Millionen Menschen reisten).

Dennoch liegen die Passagierzahlen nach vorläufigen Angaben der Wiesbadener Behörden immer noch um mehr als die Hälfte (52 %) niedriger als im Jahr 2019, dem Jahr vor dem Ausbruch des Coronavirus in Deutschland: Damals lag die … Anbieter gezählt Fernbusse Die Zahl der beförderten Passagiere liegt bei 77 Millionen.

Reisedistanzen erreichen wieder das Vor-Covid-Niveau

Laut Bundesamt sind regelmäßige Fernbusverbindungen in den Zahlen nicht enthalten. Diese Zahlen beziehen sich auf den gelegentlichen Busverkehr, also auch auf Ausflugs-, Urlaubs- und Mietbusverkehre. Im vergangenen Jahr lag die durchschnittliche Distanz, die die Fahrgäste in solchen Bussen zurücklegten, bei 215 Kilometern. Statistiker sagten, die durchschnittliche zurückgelegte Distanz sei erneut die gleiche wie im Jahr 2019.

Während der COVID-19-Pandemie wurden seit dem 17. März 2020 auf Bundes- und Landesebene mehrfach Fahrverbote für die Pkw-Branche verhängt. Unterschiedliche Zeitspannen. Bis 2021 sind Reiseaktivitäten wie Klassenfahrten noch teilweise verboten.

Dies hat auch Auswirkungen auf die Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Die Zahl der Unternehmen, die Busfahrten abseits der Fernbuslinien anbieten, ist nach Angaben des Bundesamtes im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr 2019, also vor dem Ausbruch des Coronavirus, um 8 % von 2.970 auf 2.720 gesunken.

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